Am 10. Februar berichtete die Süddeutsche Zeitung über die Begehung der vom Straßenbauamt Rosenheim genannten Trassen für eine Ostumgehung von Ebersberg, welche die Schutzgemeinschaft Ebersberger Osten organisierte.
Wir freuen uns über das rege Interesse der Bürger an der Frage einer Ostumgehung, welches sich in der regen Beteiligung an der Trassenbegehung der Schutzgemeinschaft Ebersberger Osten zeigte. Die Lösung sowie das Problem des übermäßigen Verkehrs beschäftigen die Menschen in Ebersberg.
Der Verkehr in Ebersberg wird wachsen, ob wir das wollen oder nicht. Das schlimmste was wir im Angesicht dieser Entwicklung tun können, ist nichts. Wir müssen offen die Herausforderungen der Zukunft angehen.
Daher sind wir der Meinung, dass es eine Ostumgehung von Ebersberg geben muss, soll es in Ebersberg nicht zum Verkehrsinfarkt kommen und die Lebensqualität der Ebersberger im und außerhalb des Autos massiv leiden.
Wichtig ist, dass wir uns fragen, wie wir diese Herausforderung bestmöglich meistern. Um die Menschen im Osten Ebersberg bestmöglich zu schonen, schlugen wir die Variante 5fdp vor. Diese stellt eine gewinnbringende Alternative zu den Trassen da, welche im Rahmen der Begehung begutachtet wurden.