Unter dem Motto „Gestalten statt Verwalten“ und das – typisch für die FDP – mit dem Schwerpunkt auf innovativen Ideen und zukunftsfähigen Lösungen zieht Claus Eimer für die Grafinger Liberalen in das Rennen um den Grafinger Bürgermeistersessel.
Am gestrigen Mittwoch Abend hat ihn der Ortsvorstand einstimmig zum Kandidaten vorgeschlagen. Anschließend hat er sich gleich in einem Stammtisch allen Mitgliedern vorgestellt und gemeinsam die weitere inhaltliche Diskussion mit Blick auf den Wahlkampf angestoßen.
Die Stadtpolitik in Grafing tritt zu viel auf der Stelle, Kreativität und Weitsicht sind an vielen Stellen verloren gegangen, es macht sich eher parteiübergreifend eine gewisse Lethargie aufgrund der stark steigenden Verschuldung breit. Genau deshalb will die FDP hier ein klares Signal zum Aufbruch setzen. Wir brauchen für Grafing wieder eine klare Vision und ein nachhaltiges Konzept für die Zukunft! Und es braucht wieder einen Bürgermeister, der das Rathaus und die Verwaltung professionell führt und zukunftsfest macht. Mit Claus Eimer setzt die FDP auf einen Kandidaten, der daher auch eine langjährige umfassende Management Erfahrung mitbringt, aber auch schon über 30 Jahre wiederholt politisch aktiv war.
Der 51-jährige zweifache Vater lebt seit 10 Jahren in Grafing, wenngleich er durch seine aus Grafing stammende Frau schon über 25 Jahre der Stadt eng verbunden ist. Nach seinem Abschluss als Diplom-Physiker an der Uni München hat er in zahlreichen Managementpositionen im In- und Ausland gearbeitet. Unter anderem hat er mit seiner Familie 4 Jahre in USA gelebt, wo er ein Unternehmen mit aufgebaut und geleitet hat. Aktuell ist er bei einem spanisch/deutschen Telekommunikationsunternehmen für internationale Großkunden zuständig.
Themenschwerpunkte, die er zusammen mit der FDP Liste in die örtliche Kommunalpolitik einbringen will sind breit gefächert und sollen gerade auch neue Akzente setzen und frischen Wind nach Grafing bringen:
Vom sensiblen Umgang mit Bevölkerungswachstum, zwingend schritthaltend damit eine innovative Weiterentwicklung der Infrastruktur, bis hin zur Stabilisierung von Grafing als attraktivem Gewerbestandort und damit Arbeitgeber.
Auch mutige, mittel- und langfristige Ideen sind der FDP wichtig, die es jetzt frühzeitig einzubringen gilt, wie beispielsweise eine zweite Grundschule im Südwesten der Stadt, ein kreuzungsfreier oder ein zweigleisiger S-Bahnausbau in einer Troglösung wie in Ismaning oder Unterföhring.
Und gerade auch Themen im Umwelt- und Klimaschutz sind Claus Eimer ein großes persönliches Anliegen: ob größere Zurückhaltung bei Flächenversiegelung, kommunale Vorreiterrolle bei Themen wie Plastikvermeidung oder moderne nachhaltige Energie- und Verkehrskonzepte.
In den nächsten Wochen werden die Punkte für ein umfassendes Kommunalwahlprogramm weiter ausgearbeitet. Das wird als offene Plattform erfolgen, in der die FDP alle Grafinger Bürgerinnen und Bürger, unabhängig von Parteizugehörigkeit, einladen möchte, um frische Ideen und innovative, kreative Köpfe für Grafings Zukunft zu gewinnen.