Großer Vertrauensbeweis für den Vorstand

Großer Vertrauensbeweis für den Vorstand

Die Freien Demokraten im Landkreis haben in positiver Stimmung nach der Bundestagwahl unter großer Beteiligung der Mitglieder nahezu einstimmig ihren Kreisvorsitzenden Alexander Müller aus Baiern im Amt bestätigt. Ebenso wurde Ewald Silberhorn (Poing) als Stellvertreter und Susanne Markmiller (Kirchseeon) als Schatzmeisterin wiedergewählt. Neuer Schriftführer ist Christoph Reisbeck (Zorneding), weiter gehören dem Vorstand als Beisitzer an wie bisher  Rob Harrison (ebenfalls Zorneding) und Josef Vogl, sowie neu Dr. Thomas Miller aus Purfing.

Der Bericht des Vorsitzenden und der Schatzmeisterin zeigte die zahlreichen Aktivitäten des Kreisverbands in den letzten beiden Jahren auf, insbesondere wurde ein intensiver Wahlkampf zur Bundestagwahl mit einigen bayerischen Spitzenkandidaten und jetzt Abgeordneten zur Bundestagwahl geführt. Dank reichlicher Spenden der Mitglieder besteht trotz der Kosten der Wahlwerbung von etwa 10.000 Euro weiterhin eine solide Finanzlage als Basis für die weitere politische Arbeit und für die Landtagswahl im nächsten Jahr. Der Kreisvorsitzende vermeldete eine Steigerung der Mitgliederzahl gegenüber 2013 um die Hälfte und begrüßte als 100. Mitglied Lars Harbig aus Moosach.

Alexander Müller freute sich insbesondere über das gute Abschneiden bei der Bundestagswahl: „Vor vier Jahren waren wir am Boden, heute sind wir wieder da.“ Beachtlich sei, dass der Kreisverband in Bayern das achtbeste Ergebnis bei den Zweitstimmen erreicht hat, und auch bei den Erststimmen auf dem guten 12. Platz gelandet sei.

AlexuPeter_HP_WP_20171010_20_33_01_Pro

Bundestagskandidat Peter Pernsteiner erhielt von Müller als kleinen Dank für seinen großen Einsatz eine Flasche Wein.

Die anwesenden Mitglieder sprachen sich mit großer Mehrheit für Koalitionsgespräche zu einer zukunftsorientierten Jamaika- Koalition aus. “ Auch wenn Jamaika sicher nicht unser Wahlziel war, ist dieses jetzt das Gebot der Stunde“ so Alexander Müller, „Neuwahlen sind keine Alternative“.

100. FDP- Mitglied im Landkreis Ebersberg

100. FDP- Mitglied im Landkreis Ebersberg

Herr Lars Harbig aus Moosach ist das 100. FDP- Parteimitglied im Landkreis Ebersberg. Mit ihm  freuen sich der FDP -Kreisvorsitzende Alexander Müller und der zuständige Ortsvorsitzende Bernhard Gar aus Grafing. Sie überreichten Herrn Harbig ein Wahlkampfplakat von Christian Lindner als Erinnerung. „Herr Harbig möchte sich schwerpunktmässig kommunalpolitisch in Moosach engagieren. Eine weitere Stärkung der FDP vor Ort “ so der Kreisvorsitzende Alexander Müller.

Allein im September haben wir fünf neue Mitglieder aufgenommen und es geht weiter. Der Erfolg ist  nicht nur bundespoltisch, sondern auch im Landkreis deutlich spürbar.

 

Dank an unsere Wähler und Unterstützer

Dank an unsere Wähler und Unterstützer

Die Wählerinnen und Wähler haben bei der Wahl am vergangenen Sonntag mit ihrer Stimme dafür gesorgt, dass die FDP nach vier Jahren in den Bundestag zurückgekehrt ist. Dort wird nun wieder die liberale Stimme für Weltoffenheit, für ein gemeinsames Europa und für die Freiheit und Verantwortung der Bürger zu hören und zu erleben sein.

Der Kreisvorstand sieht die FDP in der Verantwortung, dass Deutschland regierungsfähig und zukunftsfähig ist: Eine teilweise diskutierte Neuwahl wäre ein Armutszeugnis für unser demokratisches System.

2131750000000_zweitstimme

Im Landkreis Ebersberg haben uns die Wähler mit 13,16 % der Stimmen sogar auf Platz 2 gewählt, vor SPD und Grünen.

Wir danken allen, die uns Ihre Stimme gegeben haben oder uns unterstützt haben.

Unser Kandidat im Wahlkreis Erding-Ebersberg, Peter Pernsteiner hat mit 8,25 % der Stimmen im Landkreis ein sehr achtbares Ergebnis erzielt. Auch ihm danken wir für seinen hohen und unermüdlichen Einsatz. Vor allem bemerkenswert ist, dass er mit 13,68 % in Zorneding ein besonders gutes persönliches Ergebnis erzielt hat. Damit haben die Zornedinger offenbar auch seine sachorientierte Arbeit im Gemeinderat gewürdigt.

Kreisvorsitzender Alexander Müller: „Für uns sind die guten Ergebnisse ein Ansporn für weitere engagierte Arbeit für die Bürger vor Ort und für die im nächsten Jahr anstehende Landtagswahl“.

Bitte unterstützen Sie uns weiter in unserer politischen Arbeit und auch bei dem Ziel des Wiedereinzugs in den bayerischen Landtag im nächsten Jahr.

Aufruf des Kreisvorsitzenden Alexander Müller

Aufruf des Kreisvorsitzenden Alexander Müller

Sehr geehrte Damen und Herren,
endlich ist es soweit. Am Sonntag können Sie und die Bürger unserer Landes durch Ihre Wahl dafür sorgen, dass die FDP – die Partei der Freiheit – wieder im Bundestag vertreten ist.
Wir Liberale verstehen darunter: Die Freiheit des Individuums, das Vertrauen in den Bürger, ein freies, sicheres und starkes Europa, eine freie, soziale Marktwirtschaft ohne unnötige staaliche Gängelung, Toleranz gegenüber anderen, die Stärkung der Bürgerrechte, der Glaube an die Zukunft,  Leistung, die sich lohnen muss und Verantwortung für die Schwächsten unserer Gesellschaft.
Im Übrigen verweise ich auf den Wahlaufruf von Christian Lindner und der FDP, den Sie ebenso auf der Homepage finden.
Christian Lindner mit Alexander Müller und dem bayer. Spitzenkandidaten Daniel Föst (v.l.) am 19.9. auf dem Marienplatz in München

Christian Lindner mit Alexander Müller und dem bayerischen Spitzenkandidaten Daniel Föst (v.l.) am 19.9. auf dem Marienplatz in München

Jetzt bitte ich Sie um Ihre Stimmen für die FDP, damit wir sicher und möglichst als drittstärkste Partei in den Bundestag einziehen.
Mit liberalen Grüßen
Alexander Müller
FDP – Kreisvorsitzender
P.S.: Den Wiedereinzug in den Bundestag der FDP wollen wir gemeinsam mit Ihnen, Ihren Freunden, Sympathisanten und Wählern der FDP am Wahlabend auf unserer Wahlparty ab 17.30 Uhr beim Neuwirt in Zorneding feiern. Für eine Live-Wahlübertragung und das Einspielen der Landkreiswahlergebnisse ist vorgesorgt.
Warten wir nicht länger – FDP beschließt Wahlaufruf

Warten wir nicht länger – FDP beschließt Wahlaufruf

Am Sonntag hat die FDP auf einem Sonderparteitag in Berlin ihren Wahlaufruf beschlossen, mit dem sie sich bei den Wählern um die Rückkehr in den Bundestag bewirbt. FDP-Chef Christian Lindner betonte: „Wir können und wollen die Republik nicht um 180 Grad drehen, aber wir wollen Trendwenden erreichen. Keine Kehrtwenden – das wäre als kleinere Partei vermessen.“ Und diese Trendwenden haben die Freien Demokraten nun verabschiedet. Lindner kündigte an, die Freien Demokraten stünden für eine Regierungsbildung nur dann zur Verfügung, „wenn unser Gestaltungsanspruch von möglichen Partnern akzeptiert wird.“

Dieser sagte eingangs folgendes:

Vier Jahre gab es keine liberale Stimme im Parlament. Wir haben den Auftrag der Bürgerinnen und Bürger zur Erneuerung unserer Partei angenommen. Wir sind Freie Demokraten, weil wir an mehr Chancen durch mehr Freiheit glauben. Wir wollen den Menschen einen Staat als Partner und Schiedsrichter an die Seite stellen.

Wir bewerben uns bei den Bürgerinnen und Bürgern um ein Comeback. Bei allen Menschen, die unsere Werte von Freiheit, Verantwortungsgefühl, Weltoffenheit und Toleranz teilen. Wir werben um alle, die sich nicht von Ängsten einschüchtern lassen, sondern auf den Wandel mit der Bereitschaft antworten, das Schicksal mit „German Mut“ in die Hand zu nehmen.

Den ganzen Text des Wahlaufrufs mit konkreten Themen finden Sie unter:

https://www.liberale.de/content/fdp-bundesparteitag-warten-wir-nicht-laenger-zehn-trendwenden-fuer-deutschland