Zornedinger Panorama mit 10 Seiten Wahl-Spezial

Zornedinger Panorama mit 10 Seiten Wahl-Spezial

Die 24-seitige FDP-Ortszeitung „Zornedinger Panorama“ ist inzwischen in Zorneding und seinen Ortsteilen Ingelsberg, Pöring und Wolfesing weitgehend verteilt worden. Sie enthält 14 Seiten mit Themen aus Zorneding und weitere 10 Seiten mit Beiträgen zur Bundestagswahl – unter anderem stellt sich unser Landkreis-Bundestagskandidat Marc Salih in einem ausführlichen Beitrag vor.
Hier ist der Downloadlink zur PDF-Version der Zeitung

Und hier folgt das Inhaltsverzeichnis:

Pöringer Schulnöte
Homeschooling – der ganz normale Wahnsinn
Editorial – Liebe Leser
Jubiläum – 40 Jahre FDP-Mitglied
Eindrücke seines ersten Jahres im Gemeinderat
Wahl-Spezial der FDP Zorneding:
– Wie wähle ich richtig
– Wesentliches aus dem Wahlprogramm
– Der offizielle FDP-Wahlflyer für den Wahlkreis
– Unser Direktkandidat Marc-Salih stellt sich vor
– Klimaschutz frei von Ideologie umsetzen
– Was sind Emissionszertifikate?
Weitere Beiträge mit Zornedinger Themen:
Kultur in Zeiten von Corona / Impressum
Warum er in die FDP eingetreten ist
Diskussionsthema Windräder
Nachruf der FDP Zorneding
Aktuelles vom Helferkreis
Zukunft des Hauses der Vereine

Weitere Windräder in Zorneding?

Weitere Windräder in Zorneding?

Weitere Windräder in Zorneding – kein Freifahrtschein für jeden x-beliebigen Standort!

Wir müssen die entstehenden Energielücken durch den Wegfall der Kern- und Kohlekraftwerke im eigenen Land ersetzen. Auch aus unserer Sicht sind hierfür Windkraftanlagen ein wichtiger Baustein. Wir beiden FDP-Gemeinderäte in Zorneding haben uns beim Bürgerentscheid am 16. Mai für die fünf Windräder im Ebersberger Forst entschieden, weil sie nicht in der Haupt-Sichtachse stehen, 1500 Meter in den Wald rein kommen, die Erschließungsstraße zu den Windrädern nicht verbreitert werden muss und die permanent an den fünf Standorten erforderlichen Nicht-Wald-Flächen durch Neupflanzungen am Forstrand ausgeglichen werden.

Natürlich ist uns bewusst, dass unser Landkreis bis 2030 klimaneutral sein will und dass dafür diese fünf Windräder bei weitem nicht reichen. Deshalb müssen sich alle Landkreisgemeinden intensiv Gedanken über weitere Windrad-Standorte machen. Das gilt natürlich auch für Zorneding, obwohl unsere Gemeinde von den fünf im Forst entstehenden Windrädern extrem stark tangiert sein wird.

Als möglicher Standort für zwei oder drei weitere Windräder wurden vom Energie-Forum Zorneding die Windkraft-Konzentrationsflächen im Süden des Ortes ins Spiel gebracht. Das kommt für uns nur infrage, wenn ein akzeptabler Abstand zur Bebauung eingehalten wird. Genau dies war allerdings bei der Gemeinderatssitzung am 20. Mai vollkommen offen.

Wir können als von unseren Bürgern gewählte Gemeinderäte keinen Freifahrtschein für jeden x-beliebigen Windrad-Standort erteilen. Die pauschale 10H-Regel in Bayern ist aber auch aus unserer Sicht überzogen. Mit der sieben- bis achtfachen Höhe der Windradspitze als Abstand können wir uns durchaus anfreunden, wenn das nicht ausgerechnet im Haupt-Blickkorridor ist.

5H oder 6H als Abstand zur Bebauung wären uns im Süden definitiv zu nah. Wir möchten hierzu die Dimensionen der angedachten Windräder verständlich verdeutlichen. Das bislang einzige Landkreis-Windrad steht in Hamberg (siehe Foto anbei von einem Exkursionstermin der Landkreis-FDP). Es hat eine Nabenhöhe von 138 Metern und einen Rotordurchmesser von 82 Metern – also eine Gesamthöhe von 179 Metern.

Die Windräder im Zornedinger Süden sollen voraussichtlich 160 Meter Nabenhöhe und140 Meter Rotordurchmesser haben – also eine Gesamthöhe von 230 Metern. Zur Verdeutlichung dieser Höhe: der gesamte Waldrand im Süden von Zorneding ist 1100 bis maximal 1200 Meter von der jeweils nächstgelegenen Wohnbebauung entfernt. Wenn die Windräder direkt am Waldrand stehen würden, hätten sie also eine Entfernung von ca. 5H zum nächstgelegenen Wohnhaus. Die Windradspitze wäre dann vom Erdgeschoss gesehen in einem Winkel von 11,3 Grad über dem Horizont. Das kann sich jeder mit einem Geodreieck verdeutlichen. Es gibt aber einen weiteren Vergleich – den Sonnenhöchststand bei Wintersonnwend. Er ist am 21.12. laut www.sonnenverlauf.de beispielsweise in der Bucher Straße bei gerade mal 18,53 Grad.

Der Vollständigkeit halber erwähnen wir, dass dieser Vergleich nur zur Verdeutlichung der Höhe und Präsenz der Windräder dient, denn wir wissen sehr wohl, dass Windräder generell nur 30 Stunden pro Jahr oder 30 Minuten pro Tag ihren Schlagschatten auf ein Wohnhaus werfen dürfen und darüber hinaus automatisch abzuschalten sind.

Wir sind der Meinung, dass vor einer Verhandlung mit Grundstückseigentümern erst geklärt werden muss, in welchen Konzentrationsflächenbereichen wir unseren Bürgern Windräder zumuten wollen. Ein Abstand von 5H bis 6H ist uns in südöstlicher bis südwestlicher Richtung definitiv zu nah. Genau deshalb haben wir am 20. Mai den Beschlussvorschlag im Gemeinderat abgelehnt. Wir sind aber zuversichtlich, dass sich auch in unserem Gemeindegebiet geeignete Standortbereiche für erfolgreiche Verhandlungen mit Grundstückseigentümer finden lassen.

Siad-Mattias Abdin-Bey und Peter Pernsteiner
FDP-Fraktion des Zornedinger Gemeinderates

Zur Information:
Die Ebersberger Zeitung und die Süddeutsche Ebersberg berichteten über unsere heftig diskutierte Gemeinderatssitzung am 20.5.2021 unter folgenden Links:
https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/zorneding-ort80605/rueckenwind-fuer-die-windkraft-90656701.html
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/ebersberg/zorneding-pro-votum-windenergie-1.530074

Das Windrad in Hamberg bei einer Exkursion des FDP-Kreisverbandes Ebersberg am 7.3.2020. Es hat eine Nabenhöhe von 138 Metern und einen Rotordurchmesser von 82 Meter, also eine Gesamthöhe von 179 Metern.
(Foto: Peter Pernsteiner)

Marc Salih auf Listenplatz 19

Marc Salih auf Listenplatz 19

Wir gratulieren unserem Marc Salih vom FDP Ortsverband Poing recht herzlich zum Listenplatz 19 auf der #Bundestagswahl-Liste 2021 der FDP Bayern.

Die Wahl der Kandidaten der Listenplätze 1 bis 20 fand heute (24.4.2021) in 20 Einzelwahlgängen im Rahmen einer Art Hybrid-Landesvertreterversammlung in der TonHalle München statt – also einer Kombination aus lediglich ca. 60 persönlich anwesenden Kandidaten und mehr als 350 per Internet zugeschalteten weiteren FDP-Delegierten der Kreisverbände. Die Versammlung wurde auch als Livestream hier auf Facebook übertragen.

Marc tritt zudem an als Direktkandidat von FDP Erding Kreisverband und FDP Kreisverband Ebersberg im Bundestagswahlkreis Erding-Ebersberg.

Stromnetzausbau in Zorneding und im Landkreis

Stromnetzausbau in Zorneding und im Landkreis

Für unsere Landkreis-FDP-Gemeinderäte der letzten Legislaturperiode war von Anfang an klar, dass eine Übernahme des Stromnetzes durch die Landkreisgemeinden in einer Niedrigzinsphase nicht auf unseriösen Renditeerwartungen aufgebaut werden darf. Deshalb stimmten die FDP-Gemeinderäte damals auch gegen die schrittweise Übernahme des Stromnetzes durch unsere Kommunen. Aber genau mit diesen überhöhten Zinsfantasien wurden damals die Gemeinderäte der Kommunen für den Einstieg in unser Stromnetz geködert. Natürlich ist die Energiewende wichtig – aber eine Kommune hat andere Pflichtaufgaben, als den Ausbau eines Stromnetzes für eine erfolgreiche Energiewende. Was an einer Stromnetzertüchtigung verdient werden kann und darf, gibt klipp und klar die Regulierungsbehörde vor. Jetzt wurde zum Schutz der Verbraucher genau diese Renditeerwartung der Stromnetzbetreiber im Hinblick auf die seit vielen Jahren bestehenden Niedrigzinsen korrigiert.

Auf diesem Trafohäuschen am Zornedinger Kirchenweg ist noch ein Schild der ehemaligen Isar-Amperwerke AG. 2001 funsionierte sie zur E.ON Bayern, dann wurde daraus 2013 die Bayernwerk AG und inzwischen gehört dieses Trafohäuschen wohl zur EBERnetz GmbH & Co. KG
(Foto: Peter Pernsteiner)

Und plötzlich sehen sich die Bürgermeister der Gemeinden gemeinsam mit dem Eberwerk und dem Landrat in Finanzkraft-Nöten, um unser Stromnetz zukunftsfähig ausbauen zu können. Deshalb haben sie im November einen Bettel-/Brandbrief ans Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geschickt. Pikant ist in diesem Zusammenhang, dass dieser Bettelbrief wohl eine geheime Kommandosache war, über die bislang auch viele Gemeinderäte nicht von ihren Bürgermeistern informiert wurden.

Seltsamerweise investiert das Eberwerk sehr offensichtlich und werbewirksam fast ausschließlich in Energieerzeugungsprojekte für große Solaranlagen – teilweise immerhin mit Batteriepuffern. Wenn die Energiewende gelingen soll, muss das Stromnetz massiv ertüchtigt werden, um genügend Leitungskapazität in den Gemeinden für E-Mobil-Ladesäulen und deutlich mehr Solaranlagen zu schaffen. Allerdings bevorzugt es die Ebernetz GmbH & Co. KG als Tochter der Eberwerk, dieses Thema nicht aktiv öffentlich aufzugreifen.

Wir sind neugierig, wie lange es dauert, dass Ebernetz und Eberwerk diesbezüglich wenigstens mal im Zornedinger Gemeinderat Rechenschaft ablegen. Die Zornedinger FDP-Fraktion (Siad-Matthias Abdin-Bey und Peter Pernsteiner) hatte bereits in der Septembersitzung des Gemeinderates einen entsprechenden Antrag gestellt, der dann am 24.9.2020 wie folgt sogar einstimmig beschlossen wurde: „Der Gemeinderat Zorneding bittet die EBERwerk GmbH bzw. die EBERnetz GmbH schnellstmöglich um einen ausführlichen Tätigkeits- und Sachstandsbericht zum Ausbau des Stromnetzes im Gebiet der Gemeinde Zorneding seit 2017 und zur Ausbauplanung für unser Gebiet in den nächsten Jahren.“ Unsere Zornedinger Gemeinderäte sehen dem Ergebnis dieses Berichts sehr sorgenvoll entgegen, weil sie fürchten, dass für eine echte Ertüchtigung des Stromnetzes unserer Gemeinde in den letzten Jahren viel zu wenig bis gar nichts investiert wurde. Zudem hoffen unsere Gemeinderäte sehr, dass das Ebernetz auch einen Investitions- und Finanzplan für die nächsten fünf Jahre auf den Tisch legt.

Auch in Zorneding werden noch zahlreiche Häuser aus der Luft mit Strom versorgt.
(Foto: Peter Pernsteiner)

Zu diesem Thema empfiehlt die FDP Zorneding als Lektüre einen aktuellen Beitrag in der Ebersberger Zeitung vom 6.1.2020 unter diesem Link

Leider kein Wasserstoff-Kompetenzzentrum für Zorneding

Leider kein Wasserstoff-Kompetenzzentrum für Zorneding

FDP Zorneding bedauert, dass diese Chance für die Zukunft unseres Ortes verspielt wurde

Statement der FDP-Fraktion des Zornedinger Gemeinderates und des Ortsvorstandes der FDP Zorneding

Die Gemeinde Zorneding hat letztes Jahr den Klimanotstand ausgerufen, um den lokalen CO2-Ausstoß massiv zu reduzieren. Diese Bemühung schließt natürlich auch den Straßenverkehr mit ein. Ob mit batteriebetriebenen Fahrzeugen allein allerdings die Energiewende gelingen wird, ist zumindest umstritten. Insbesondere Lastkraftwagen und Omnibusse hätten auf dieser Basis – Stand heute – erhebliche Reichweitenprobleme. Die Batterie-Technik hat sich aber immerhin in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt – nicht zuletzt dank umfangreich geförderter Forschung. Wasserstoff wäre durchaus eine Alternative und würde sich auch als stationäres Energiespeichermedium zur längerfristigen Pufferung von Windkraft- und Fotovoltaik-Überschüssen anbieten.

Zur Weiterentwicklung dieser Technologie wünscht sich die Bayerische Staatsregierung im Großraum München-Landshut-Ebersberg einen Standort für ein Wasserstoffkompetenzzentrum. Dieser soll bewusst nicht direkt an die normale Bebauung angrenzen. Zudem soll er im Hinblick auf die geplante enge Zusammenarbeit mit der TU-München verkehrstechnisch sinnvoll positioniert sein und gut per ÖPNV erreichbar sein – auch das ist Ökologie.

Südlich der B304 gibt es im Gebiet der Gemeinde Zorneding mehr als 200 Hektar unbewaldete Flächen. Davon wären im ersten Schritt gerade mal sieben Hektar erforderlich gewesen – 3-1/2 Hektar für das Forschungszentrum mit 150 Arbeitsplätzen – und zur CO2-neutralen Deckung des Stromverbrauchs dieser Zukunftsschmiede hätte auf weiteren 3-1/2 Hektar eine Freiflächen-PV-Anlage entstehen können. Grüner geht´s nicht. In einem zweiten Schritt wäre daran angegliedert ein Hightech-Gewerbepark entstanden – mit wohl bis zu 200 weiteren Arbeitsplätzen. Die FDP-Fraktion des Gemeinderates und auch der gesamte FDP-Ortsvorstand hat dies als einmalige Gelegenheit für unsere Gemeinde gesehen, endlich mal das Berufspendler-Schlafstadt-Image ein wenig abzulegen. Zorneding als Forschungsstandort für eine vielversprechende Energiewende-Speichertechnologie – diese Idee hat was.

Gleichzeitig hätten wir durch die Erschließung eines solchen neuen Hightech-Gewerbegebietes auch eine gute Möglichkeit zur Realisierung und Finanzierung von beispielsweise neuen Kinderbetreuungseinrichtungen und Freizeitangeboten. Und schließlich hätte uns ein Hightech-Gewerbepark mittelfristig auch Gewerbesteuereinnahmen gebracht – unter anderem zur Intensivierung des sozialen Wohnungsbaus oder zur umfassenden Modernisierung unserer Grundschule. Zudem hätten wir mit einem solchen Projekt auch die Unternehmen vor Ort gestärkt, wie beispielsweise die derzeit extrem gebeutelten Bewirtungs- und Beherbergungsunternehmen.

Aus all diesen Gründen konnte sich die FDP-Fraktion durchaus ein Wasserstoffkompetenzzentrum in Zorneding vorstellen und unterstützte diesen Antrag. Allen Gemeinderäten war sicherlich voll und ganz bewusst, dass dieses Forschungszentrum in jedem Fall gebaut wird – wenn nicht bei uns, dann eben woanders. Wer also gegen dieses Projekt stimmte verweigerte damit unserer Ansicht nach Zorneding eine große Chance zur Weiterentwicklung des Ortes.

Für diese Verweigerung wurde unter anderem vorgeschoben, dass die Öffentlichkeit früher hätte informiert werden sollen und dass für so eine Entscheidung auch schon konkrete Grundstücksflächen hätten verfügbar sein müssen. Vielleicht war es nicht optimal, dass wir erst einmal ein grundsätzliches Stimmungsbild des Gemeinderates pro und contra abgeklärt haben, bevor die breite Öffentlichkeit über das Projekt informiert wurde. Es ist aber auch schwierig in Zeiten der Kontaktbeschränkungen große Infoveranstaltungen für möglichst viele Bürger abzuhalten.

Dies jedoch als Grund vorzuschieben, ein solches Zukunftsprojekt am ersten Tag der öffentlichen Information direkt zu beerdigen, finden wir als FDP-Fraktion und FDP-Ortsvorstand sehr schade. Wenn am Ende keine passenden Flächen zur Verfügung gestanden hätten, wäre die Bewerbung sowieso gescheitert, aber wir hätten uns für Zorneding gewünscht, dem Projekt, das aus unserer Sicht große Möglichkeiten für eine positive Ortsentwicklung gebracht hätte, wenigstens eine Chance zu geben.

Dabei ging es bei diesem ersten Grundsatzbeschluss am 29.10. lediglich um eine Absichtserklärung, ob wir Gemeinderäte uns so ein Wasserstoffkompetenzzentrum nebst Gewerbegebiet prinzipiell vorstellen könnten. Der Beschlussvorschlag lautete: „Der Gemeinderat Zorneding befürwortet das Vorhaben der Errichtung eines Wasserstoffkompetenzzentrums im Gemeindegebiet. Der 1. Bürgermeister wird beauftragt, die dafür erforderlichen Verhandlungen und Maßnahmen zu ergreifen.“ Im nächsten Schritt wäre dann ja ohnehin ab dieser Gemeinderatssitzung vom 29. Oktober 2020 die Öffentlichkeit eingebunden gewesen.

Insofern finden wir es schade, dass dieses innovative Zukunftsprojekt für Zorneding bereits im Keim erstickt wurde. Uns verwundert sehr, dass sich die SPD und die Grünen voll und ganz gegen ein Wasserstoffkompetenzzentrum in unserer Gemeinde ausgesprochen haben, aber gleichzeitig den Bau von Windrädern in Zorneding vorantreiben. Wer neue Windräder bauen will, sollte stets vor Augen haben, dass die Windkraft bereits heute zu manchen Zeiten mehr Strom erzeugt, als benötigt wird. Hier ist die Wasserstofftechnolgie ein möglicher Schlüssel.

Gezeichnet, FDP-Fraktion des Zornedinger Gemeinderates und kompletter Ortsvorstand der FDP Zorneding