Liberale Frauen: Thema 1 am 17. Juni: Elterngeld

Liberale Frauen: Thema 1 am 17. Juni: Elterngeld

Die Liberalen Frauen des Landkreises Ebersberg laden ein:
Am Montag, 17. Juni 2019 – 19:30 Uhr

Wo?
Restaurant Poseidon Kastanienweg 8
85598 Baldham
(direkt an der S-Bahnhaltestelle S4/S6 – Baldham)

Vorstellung Thema 1:
Die Elterngeldberatung Martina Kämmerer wurde im Jahr 2015 gegründet. Das Team hat sich darauf spezialisiert, Mütter, Väter und auch Arbeitgeber in allen Fragen rund um das Thema Elterngeld und alle weiteren Gelder zu beraten. Wie kann hier Beruf und Elterngeld zusammen gebracht werden? Wie können Firmen Gehälter gestalten? Die werdenden Eltern werden bestens auf die finanzielle Situation nach der Geburt vorbereitet.  Zusätzlich wird auch die Situation des Arbeitgebers betrachtet. Welche Möglichkeiten können Sie ihren Mitarbeitern anbieten, um auf Fachkräfte nicht verzichten zu müssen?

Martina Kämmerer spricht über dieses Thema am 17. Juni 2019 in Baldham, Poseidon Restaurant, um 19:30. Alle sind willkommen. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Liberale Frauen: Thema 2 am 17.6. Vereinbarkeit von Familien und Beruf

Liberale Frauen: Thema 2 am 17.6. Vereinbarkeit von Familien und Beruf

Ebenfalls am 17. Juni Thema:

Christina Ramgraber hat gemeinsam mit Ihrem Kollegen David Siekaczek die sira Kinderbetreuung gegründet. Mit dem innovativen Konzept der betrieblichen Mini-Kita für kleinere und mittlere Unternehmen trägt sira seit 2016 einen entscheidenden Teil zur echten Vereinbarkeit von Familie und Beruf für MitarbeiterInnen und ArbeitgeberInnen bei.

Am Montag, dem 17 Juni 2019, spricht sie in Baldham Restaurant Poseidon um 19:30 über Kinderbetreuung und die Vereinbarkeit von Familien und Beruf. Alle sind willkommen. Die Veranstaltung ist kostenlos.

 

Tagebuch eines Schandflecks

Tagebuch eines Schandflecks

S-Bahnhof Zorneding

S-Bahnhof Zorneding

Der S-Bahnhof von Zorneding östlich von München ist ein Musterbeispiel für die Innovationskraft der Bahn, denn so mancher Missstand existiert dort schon seit Jahr und Tag. Deshalb begleitet die FDP Zorneding diesen „wunderschönen Bahnhof“ bereits seit geraumer Zeit dokumentarisch und zeigt die dortigen Problemzonen kontinuierlich auf einer eigenständigen Internetseite: www.tagebuch-eines-Schandflecks.de

Gemeinsame Presseerklärung aller Zornedinger Gemeinderäte der SPD, Grünen, Freien Wähler und FDP zum Fall Boher

Mit großer Enttäuschung haben wir aus der Presse die Ergebnisse der CSU-Sondersitzung am Dienstag (3.11.2015) erfahren. Frau Boher ist zwar vom Amt des Ortsvorstands zurückgetreten, verbleibt aber im Gemeinderat. Wir warten bis heute vergeblich auf eine klare Stellungnahme der CSU-Fraktion und des Bürgermeisters. Nur Johannes Schott, Gemeinderat und CSU-Vorstandsmitglied, forderte Frau Boher schon zuvor öffentlich zum Rücktritt auf. 
Frau Boher zeigt jedoch keine Einsicht. Stattdessen hält sie die Berichterstattung in der Presse und nicht ihre eigenen Äußerungen für die Ursache der CSU-Krise.
Wir, die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte von SPD, Grünen, Freien Wählern und FDP dürfen aber nicht zur Tagesordnung übergehen. Schließlich wurde der Ruf unserer Gemeinde bis weit über die Landkreisgrenzen hinaus geschädigt. 
Frau Boher ist für die CSU nicht mehr als Ortsvorstand tragbar. Dies gilt erst recht für das Amt als Gemeinderätin. Die Verantwortung für das Wohl der Gemeinde und ihrer Bürger ist ungleich höher. 
Frau Boher will lediglich Schaden von der CSU abwenden, anstatt an das Wohl der Gemeinde Zorneding zu denken. Nur durch ihren Rücktritt ist ein vertrauensvoller Neuanfang im Gemeinderat möglich.

Zorneding, den 6.11.2015

Gezeichnet, die zwölf Zornedinger Gemeinderätinnen und Gemeinderäte von SPD, Grünen, Freien Wählern und FDP. 

Statement der FDP Zorneding zum konsequenten Rücktritt von Johann Haindl und zu den viel zu zaghaften Schritten von Dr. Sylvia Boher

Der Vorstand der FDP Zorneding begrüßt den längst überfälligen Schritt von Dr. Sylvia Boher, ihre Vorsitz-Posten bei der CSU Zorneding und der Frauen Union Zorneding aufzugeben. Außerdem zollen wir Johann Haindl großen Respekt für den sehr schnellen konsequenten Entschluss seinen Stellvertreter-Posten und sein Gemeinderatsmandat nach seiner unüberlegten Äußerung gegenüber der Ebersberger Zeitung niederzulegen. Solch ein konsequentes Handeln hätten wir eigentlich erst recht von Dr. Sylvia Boher erwartet. Im Gegensatz zu Herrn Haindl hat sie als promovierte Politologin sicherlich in ihrem jüngsten sehr verletzenden Kommentar im „ZornedingReport“ nichts unüberlegtes geäußert, sondern müsste sich über die Wirkung ihrer Worte im klaren gewesen sein!

Vorstand FDP Zorneding

Vorstand FDP Zorneding

Stattdessen schiebt sie für ihren Drang zur Aufrechterhaltung ihres Gemeinderatsmandates den Wählerwillen vor und begründet ihr Ausscheiden aus dem Ortsvorstand sowie ihren Rücktritt vom Vorsitz der Frauen Union indirekt mit der Presseberichterstattung der letzten Wochen.

Wir sind der Meinung, dass Frau Dr. Boher schnellstmöglich auch im Gemeinderat den Weg frei machen sollte – zugunsten eines echten Neuanfangs der konstruktiven Zusammenarbeit zwischen den Parteien. Außerdem sollte sie auch konsequent ihre Vorstandsposten in der Landkreis-CSU und in der Bezirks-CSU räumen.
Zorneding, 5.11.2015
Gezeichnet
Peter Pernsteiner (Vorsitzender der FDP Zorneding)
Wolfgang Stranak (Stellvertretender Vorsitzender der FDP Zorneding)
Christoph Reisbeck (Schatzmeister der FDP Zorneding)