Mrz 16, 2020
Die Bürger im Landkreis Ebersberg haben am 15. März gewählt und uns Liberalen ganz klar den Auftrag erteilt, sich künftig noch mehr für das Allgemeinwohl einzusetzen.
Wir freuen uns sehr, dass ab Mai 2020 fast zweieinhalb mal so viele FDP-Mandatsträger in den Rathäusern sitzen, als heute.
Statt fünf haben wir zukünftig zwölf Gemeinde- und Stadträte im Landkreis Ebersberg.
In Poing, Vaterstetten und Zorneding sitzen künftig jeweils zwei anstelle von einem Gemeinderat im Rathaus.
- In Poing sitzt neben dem bisherigen Gemeinderat Wolfgang Spieth künftig auch Marc Salih
- In Vaterstetten verstärkt Klaus Willenberg die bisherige Gemeindrätin Renate Will
- In Zorneding bekommt der bisherige Gemeinderat Peter Pernsteiner Verstärkung durch Dr. Siad-Matthias Abdin-Bey
Neu im Rathaus sind künftig
- in Glonn Frank Hansen
- in Grafing Claus Eimer
- in Kirchseeon Dr. Susanne Markmiller
- in Markt Schwaben Florian Delonge
Von den Bürgern erneut bestätigt wurden
- in Baiern Alexander Müller
- in Ebersberg Bernhard Spötzl
Auf Landkreisebene haben wir auch zukünftig zwei Kreisräte – unser bisheriger Kreisrat und FDP Kreisverbandsvorsitzender Alexander Müller wird jetzt vom FDP-Landtagsabgeordneten Martin Hagen unterstützt.
Der Erfolg hat bekanntlich viele Väter, sicherlich waren die fünf Bürgermeisterkandidaturen einer davon. Am besten abgeschnitten hat dabei unser Bürgermeisterkandidat Peter Pernsteiner aus Zorneding – mit seinem Achtungserfolg von 10,5 Prozent erzielte er das drittbeste Ergebnis eines FDP-Kandidaten in ganz Oberbayern.
Aber auch jede einzelne Stimme für alle unsere Kandidaten auf diesen neun Gemeinde- und Stadtratslisten hat zu diesem großen Erfolg beigetragen.
Mrz 16, 2020
Die Kommunalwahl 2020 ist nun auch in Zorneding Geschichte. Wir von der FDP Zorneding denken, dass wir uns in Zorneding ganz gut „geschlagen“ haben. Das vorläufige Wahlergebnis im Gemeinderat sieht nach 9,98 Prozent aus. Wir konnten also das Ergebnis gegenüber 2014 mit damals 4,75 Prozent mehr als verdoppeln und haben dadurch jetzt zwei Gemeinderatssitze. Peter Pernsteiner ist damit also künftig nicht mehr als Einzelkämpfer im Rathaus, sondern hat ab Mai Dr. Siad-Matthias Abdin-Bey an seiner Seite.
Auch mit dem Bürgermeisterwahl-Ergebnis könnten wir durchaus zufrieden sein. Peter Pernsteiner hat immerhin 10,53 Prozent der Stimmen bekommen und hat damit wohl das drittbeste FDP-Ergebnis in ganz Oberbayern erzielt.
Mit der Kreistagswahl können wir auch durchaus zufrieden sein – wir haben in Zorneding einen FDP-Anteil von 7,02 Prozent erzielen können – vor 6 Jahren hatten wir nur 4,36 Prozent, die damals bekanntlich sehr wesentlich mit unserem Bundestags- und Landtagsabsturz zusammenhingen.
Wir freuen uns auch sehr, dass unsere in Kirchseeon wohnenden ehemaligen Mitglieder der FDP Zorneding auf Anhieb einen Sitz im Marktgemeinderat Kirchseeon erhalten haben. Wir gratulieren der Ortsverbandsvorsitzenden Dr. Susanne Markmiller herzlich für ihr Mandat.
Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal recht herzlich bei allen unseren Kandidatinnen und Kandidiaten (siehe Übersichts-Foto-Collage unten) sowie bei allen sonstigen Unterstützern unseres Wahlkampfs recht herzlich bedanken.
Mrz 16, 2020
Nach jahrzehntelanger Pause hat die FDP in Grafing den Wiedereinzug liberaler, innovativer Kommunalpolitik in den Stadtrat geschafft! Das war unser primäres Ziel, das wir also voll erreicht haben. Claus Eimer wird uns zukünftig im Grafinger Gremium vertreten!
In Zahlen ausgedrückt heißt das, wir haben gegenüber der Wahl von vor 6 Jahren unseren Stimmenanteil bei den Stadtratswahlen von 2% auf 4% verdoppelt. Wenn das kein starkes Aufbruchsignal ist!!! Ein Ergebnis, dass wir mit Stolz und viel Verantwortung dem Wähler gegenüber annehmen und auf das wir für die Zukunft aufbauen wollen.
Wir danken ganz herzlich allen Wählerinnen und Wählern, sowie unseren Unterstützern für dieses Ergebnis!
Mrz 13, 2020
Liebe Mitbürger,
Sehr geehrte Damen und Herren!
Bitte gehen Sie am Sonntag wählen, sofern Sie nicht von der Möglichkeit der Briefwahl bereits Gebrauch gemacht haben.
Mir ist klar, Corona-Ängste, berufliche Existenzsorgen oder allein schon die Frage wie organisiere ich das Familienleben in nächster Zeit bei 5 Wochen Schulferien, stehen für viele von Ihnen kurzfristig im Vordergrund.
Der Corona-Virus und seine Folgen werden vorbeigehen, aber die Amtsperiode der zu wählenden Kommunalpolitiker dauert 6 Jahre. Viele wichtige Entscheidungen stehen in dieser Zeit auf Orts- und Kreisebene an. Da ist es wichtig, dass Sie den Kandidaten und Parteien Ihre Stimme geben, denen Sie Vertrauen bzw. die Sie kennen.
Es handelt sich überwiegend um ehrenamtliche Funktionen (Ausnahme Landrat und einige Bürgermeister). Es ist gut, dass wir dieses ehrenamtliche Engagement für das Gemeinwesen haben. Auch ist die Fülle an Kandidaten ein Zeichen einer funktionieren Demokratie. Wir haben eine echte Wahl, worum uns viele Menschen weltweit beneiden.
Durch Ihre Stimmen beteiligen Sie sich aktiv an der kommunalen Willensbildung und bringen damit auch Ihre Wertschätzung der Kandidaten zum Ausdruck.
Wir Liberale setzen uns auch in der kommunalen Gremien für einen offenen Dialog, die Wertschätzung der Meinung anderer und transparente Entscheidungsprozesse ein.
Vorausschauendes Denken gepaart mit Realismus bei der Umsetzbarkeit und Finanzierung bestimmen unser Handeln. Wir wollen die beste Lösung für die Gemeinde oder den Landkreis unabhängig vom Parteibuch oder irgendeiner Ideologie.
Unterstützen Sie daher unsere Kandidaten mit Ihren Stimmen und wählen Sie Liste 6 FDP.
Mit liberalen Grüßen
Alexander Müller
FDP- Kreisvorsitzender
P.S.: Unsere Kandidaten finden Sie auf 8 Gemeinderatslisten, der Kreistagsliste und in 5 Gemeinden als Bürgermeisterkandidat
Mrz 11, 2020
Am 15. März tritt FDP im Landkreis Ebersberg mit nicht weniger als 60 Kandidaten für den Kreistag an.
Hier finden Sie, wofür die FDP im Kreistag steht:
https://www.fdp-ebe.de/news/wofuer-die-fdp-im-kreistag-steht/
Mrz 11, 2020
Der FDP-Kreisverband fordert den vom Kreistag beschlossenen Bürgerentscheid zur Errichtung von Windrädern im Forst bis spätestens Oktober diesen Jahres durchzuführen. Die Argumente der Gegner und Befürworter sind alle ausgetauscht egal ob von Naturschützern oder Klimaschützern.
„Das Thema wird hochemotional an den Infoständen diskutiert“, so der FDP-Kreisvorsitzende Alexander Müller. „Die Bürger auf der Straße haben kein Verständnis für eine Verzögerung der Entscheidung. Zeit schinden ist keine Lösung“.
Nach dem mehrheitlichen ja des Kreistags zu den Windrädern, war die Notwendigkeit des Bürgerentscheids mit der Begründung erfolgt, einem später drohenden Bürgerbegehren der zahlreichen Windkraftgegner zuvorzukommen. Damit sollten ggf. unnötige Kosten für Gutachten und langjährige Prozesse vermieden werden.
FDP Kreisverband besucht das Windrad in Hambach/Bruck