Albert Duin am 17.7. in Zorneding: „Laßt die Leute doch arbeiten wenn Sie wollen“

Albert Duin am 17.7. in Zorneding: „Laßt die Leute doch arbeiten wenn Sie wollen“

Wahlkampftour der Landkreis-FDP

Am Montag, den 17. Juli war Albert Duin, Landesvorsitzender der bayerischen FDP  im Landkreis Ebersberg. Zunächst hat Duin gemeinsam mit unserem FDP-Landkreisvorsitzenden, Alexander Müller, und unserem FDP-Direktkandidaten für den Wahlkreis Ebersberg-Erding, Peter Pernsteiner (im Bild links) am Nachmittag zwei Betriebe im Landkreis besucht – einen typischen Mittelstandsbetrieb mit mehr als 100 Mitarbeitern und ein kleineres Unternehmen.

Albert Duin mit Zuhörern

Albert Duin mit ZuhörernKreisvorsitzender Alexander Müller freute sich, bei der Versammlung der Freien Demokraten am Montag, 17.7. in Zorneding über 30 Zuhörer begrüßen zu können.

Kreisvorsitzender Alexander Müller freute sich, bei der Versammlung der Freien Demokraten am Montag, 17.7. in Zorneding über 30 Zuhörer begrüßen zu können. Müller betonte eingangs: „Wir brauchen wieder eine Vertrauenskultur statt einer Mißtrauenskultur gegenüber Selbständigen, Handwerkern und dem Mittelstand.“ Aufwendige Mindestlohndokumentation, Pflicht zur elektronischen Kassenführung sowie versuchte Abschaffung des Bargelds seien Beispiele dafür.

Der FDP-Bundestagskandidat Peter Pernsteiner, selbst freier Journalist beklagte die zunehmende bürokratische Gängelung von Selbständigen.

Gerade deshalb, so der Landesvorsitzende der FDP in Bayern und selbst mittelständischer Unternehmer mit 22 Mitarbeitern, sei es wichtig, dass die FDP wieder im Bundestag die Stimme wirtschaftspolitischen Sachverstands erheben könne.

Bisher setze sich der Bundestag überwiegend aus Mitgliedern von Verbänden, Gewerkschaften und aus vielen Beamten zusammen. So kämen dann die von ihm an Beispielen aus unsinnigen Regelungen der Sozialversicherung, bei geringfügigen Beschäftigungen und aufgrund der zunehmenden Flexibilisierung der Arbeitswelt nicht mehr zeitgemäßen Arbeitszeitgesetzes erläuterten überbürokratisierten Vorschriften zustande. Eine Opposition gegenüber der „sozialdemokratischen GroKo“ finde derzeit im Bundestag nicht statt.

Zu sehr einengende Regelungen hemmen nach Meinung von Duin  nicht nur Unternehmensgründungen, sondern bremsten auch den Leistungswillen vieler Menschen: Sein Motto war denn auch: „Lasst die Leute doch arbeiten wie Sie wollen!“ Auch wenn dies nicht grenzenlos bis zur Ausbeutung gelten könne, diene eine größere Flexibilität auch der Selbstverwirklichung und der Einkommensverbesserung: „Der Staat darf erarbeitetes Mehreinkommen aber über die kalte Progression nicht sofort wieder abschöpfen.“

Insgesamt sei es wichtig, die Bedeutung der Arbeit aufzuwerten und nicht mieszumachen. Aber die Gesellschaft müsse auch die sozialen Berufe, wie etwa bei der Altenpflege, höher wertschätzen.

Die Kreis-FDP hatte die Rede von Albert Duin über ein Soziales Medium im Livestream ins Netz gestellt.

 

Ehrung von Dr. Gisbert Wolfram für 40 Jahre Treue

Ehrung von Dr. Gisbert Wolfram für 40 Jahre Treue

Beim jüngsten Stammtisch des FDP-Ortsverbands Ebersberg wurde Dr. Gisbert Wolfram für seine 40jährige FDP-Mitgliedschaft mit einer Urkunde und der Thomas-Dehler-Medaille geehrt. In seiner Würdigung hob der Kreisvorsitzende Alexander Müller hervor, dass Gisbert Wolfram von 1984 bis 1990 über 6 Jahre Mitglied des Kreistags Ebersberg und langjähriger Kreisvorsitzender war. In dieser Zeit hatte er auch in Poing erfolgreiche Initiativen gestartet.

Auch nach einem beruflichen Auslandseinsatz hat er sich wieder in den Dienst der Partei gestellt und bringt sich aktiv in die Kommunalpolitik und als Mitglied des Ortsvorstandes in Ebersberg ein. Hierfür dankten ihm der Ebersberger Ortsvorsitzende Dr. Volker Wagner-Solbach und Stadtrat Bernhard Spötzl mit zwei Flaschen Wein.

v.l.n.r.: Alexander Müller, Volker Wagner-Solbach, Gisbert Wolfram, Bernhard Spötzl

v.l.n.r.: Alexander Müller, Volker Wagner-Solbach, Gisbert Wolfram, Bernhard Spötzl

Absurde neue Regeln in StVO

Absurde neue Regeln in StVO

Peter Pernsteiner, unser FDP-Bundestags-Direktkandidat für den Wahlkreis Ebersberg-Erding, berichtet auf seiner Homepage über neue geplante Verbote in der StVO, die wohl schon am 21.6. im Bundesrat beschlossen werden könnten. So könnten etwa Cabriolet-Fahrer mit Lederkappe, Sonnenbrille und Schal gegen die StVO verstoßen, weil sie sich durch diese Utensilien einer wohl bald kommenden neuen Überwachungsmaßnahme entziehen würden – der „Identitätsfeststellung bei Maßnahmen der automatisierten Verkehrsüberwachung“!

Ebenfalls verboten werden könnte die Nutzung von Funk-Garagentor-Fernbedienungen im Auto, weil wohl bald sämtliche hand-held-Geräte der Kommunikations-, Informations- und Unterhaltungselektronik für den Autofahrer tabu sein sollen.

Mehr zu diesem Thema gibt es auf der Homepage von Peter Pernsteiner unter folgendem Link: https://peter-pernsteiner.de/bundestagskandidat/20170613-verbot-von-lederkappe-sonnenbrille/

Lederkappe, Schal und Sonnenbrille sind bei vielen Cabriolet-Fahrern sehr beliebt, wenn es nicht wirklich heiß ist, aber eine Reformierung der StVO könnte schon bald genau diese nützlichen Utensilien beim Autofahren verbieten! (Foto: Peter Pernsteiner)

Lederkappe, Schal und Sonnenbrille sind bei vielen Cabriolet-Fahrern sehr beliebt, wenn es nicht wirklich heiß ist, aber eine Reformierung der StVO könnte schon bald genau diese nützlichen Utensilien beim Autofahren verbieten!
(Foto: Peter Pernsteiner)

Positive Bilanz der FDP-Kreisräte

In der Hälfte der Wahlperiode des Kreistags Ebersberg hat die gemeinsame Fraktion von CSU und FDP eine positive Bilanz ihrer Arbeit gezogen.

Kreisrat Alexander Müller, zusammen mit Renate Will Mitglied der Fraktion: „Dies ist auch eine positive Bilanz unserer Arbeit; einige Punkte, die wir in unserem Kreistagsprogramm hatten, wurden umgesetzt und wir konnten in vielen Punkten aktiv und positiv auf die Entscheidungen im Kreistag einwirken.“ Dies wird auch aus der mit dem CSU-Sprecher im Kreistag, Martin Wagner formulierten Passage deutlich: „Die Zusammenarbeit und das Miteinander zwischen FDP und CSU innerhalb der Fraktion und in den Kreisgremien erfolgt auf Augenhöhe durch sehr gute Diskussionen und Abstimmung im Vorfeld.“

Mehr dazu siehe unter: FDPvor Ort/Kreistag

Berufsförderungwerk – Ausbildungshotel ist immer noch geschlossen

Berufsförderungwerk – Ausbildungshotel ist immer noch geschlossen

Ein Besuch der FDP-Bundestagskandidaten Daniel Föst und Peter Pernsteiner beim Berufsförderungswerk zeigte am 16.5.2017, dass die Bildungseinrichtung in Kirchseeon seit Jahren zwar sehr gute Arbeit bei der beruflichen Wiedereingliederung leistet – aber leider auch Dinge im Argen liegen. Im nachfolgend verlinkten ausführlichen Bericht zu diesem Besuch wird deutlich, dass es durchaus noch Verbesserungspotenzial gibt.

Am 16.5.2017 besuchte der FDP-Kreisverband Ebersberg gemeinsam mit zwei Bundestagsabgeordneten das Berufsförderungwerk in Kirchseeon. Unter anderem besichtigten Sie die virtuelle Brauerei der Schule und diskutierten über das leider derzeit aus steuerlichen Gründen geschlossene "Hotel Bildungsblick" der Schule. (Foto: Dr. Susanne Markmiller)

Am 16.5.2017 besuchte der FDP-Kreisverband Ebersberg gemeinsam mit zwei Bundestagsabgeordneten das Berufsförderungwerk in Kirchseeon. Unter anderem besichtigten Sie die virtuelle Brauerei der Schule und diskutierten über das leider derzeit aus steuerlichen Gründen geschlossene „Hotel Bildungsblick“ der Schule.
(Foto: Dr. Susanne Markmiller)

So hat die Schule zwar beispielsweise ein richtiges Ausbildungshotel – dieses ist allerdings seit 30.4.2016 geschlossen werden, denn es steht wohl laut Finanzamt der Gemeinnützigkeit des Berufsförderungswerkes im Weg!
Hier gehts zum Beitrag auf der Homepage von Peter Pernsteiner:
https://peter-pernsteiner.de/bundestagskandidat/20170520-reha-am-berufsfoerderungswerk-in-kirchseeon/

Guter Besuch beim Spitzenkandidat für den Bundestag im Landkreis

Peter Pernsteiner und Daniel Föst

Foto: Liberale Kandidaten für den Bundestag: Peter Pernsteiner (Zorneding) und Daniel Föst (rechts)

 

Bei einer gut besuchten FDP-Veranstaltung am Abend des 16. Mai im Pub Mahagoni in Kirchseeon gab es lockere Gespräche mit Daniel Föst (Bundestags-Spitzenkandidat und Generalsekretär der FDP-Bayern) und Peter Pernsteiner (FDP-Direktkandidat für den Wahlkreis Ebersberg-Erding). Sie tauschten sich mit allen Anwesenden bei guter Stimmung aus über die erfolgreichen Wahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Zudem berichteten sie auch ein wenig über ihre beiden Gesprächstermine am Nachmittag des 16. Mai beim Berufsförderungswerk in Kirchseeon und beim AyuSha-Gesundheitszentrum in Zorneding.

Bildung, Digitalisierung und Bürokratieabbau, etwa auch im Baubereich, stellte Daniel Föst in den Mitteilpunkt seiner Ausführungen. Diese Themen seien nicht nur für die Zukunft Deutschlands, sondern gerade auch für die Freiheit der Lebensgestaltung der einzelnen Bürger entscheidend.

Daniel Föst: „Die Bundestagswahl 2017 ist eine Schicksalswahl für unser Land. Wir entscheiden, wie unser Land sein soll: Ein Land, das Ihnen Freiräume und Möglichkeiten eröffnet oder eines, das Sie gängelt und bevormundet? Ein Land, das die Globalisierung durch kluge Regeln gestaltet oder eines, das sich abschottet und die Gestaltung anderen überlässt? Ein Land, das die Chancen der Digitalisierung nutzt oder eines, das sich neuen Entwicklungen verschließt? Ein Land das weltoffen ist und gleiche Regeln und Pflichten für alle Bürger hat, oder eins, indem unterschiedliche Maßstäbe gelten.

Damit Deutschland stark bleibt, muss es sich wieder bewegen. Ein Land, in dem sich nichts bewegt, das erstarrt. Die Große Koalition (GroKo) ist eine Koalition der Stagnation und des Stillstands. Ich will diesen Stillstand beenden, ich will Deutschland wieder bewegen.“

Siehe auch die Homepage von Daniel Föst:

https://www.daniel-foest.de

In den nächsten Tagen folgt auf dieser Homepage noch ein Bericht über die beiden Besuchstermine von Daniel Föst und Peter Pernsteiner.