Liberale Frauen: Thema 2 am 17.6. Vereinbarkeit von Familien und Beruf

Liberale Frauen: Thema 2 am 17.6. Vereinbarkeit von Familien und Beruf

Ebenfalls am 17. Juni Thema:

Christina Ramgraber hat gemeinsam mit Ihrem Kollegen David Siekaczek die sira Kinderbetreuung gegründet. Mit dem innovativen Konzept der betrieblichen Mini-Kita für kleinere und mittlere Unternehmen trägt sira seit 2016 einen entscheidenden Teil zur echten Vereinbarkeit von Familie und Beruf für MitarbeiterInnen und ArbeitgeberInnen bei.

Am Montag, dem 17 Juni 2019, spricht sie in Baldham Restaurant Poseidon um 19:30 über Kinderbetreuung und die Vereinbarkeit von Familien und Beruf. Alle sind willkommen. Die Veranstaltung ist kostenlos.

 

Jubiläums-Zeitung der FDP Zorneding-Kirchseeon ist erschienen

Jubiläums-Zeitung der FDP Zorneding-Kirchseeon ist erschienen

Vorschaubild auf die siebte Ausgabe des Zornedinger Panorama, das im September 2018 auch in gedruckter Form in einer Auflage von 5000 Exemplaren erschienen ist. (Das Titelfoto von Peter Pernsteiner wurde am Zornedinger Bahnhof aufgenommen)

Vorschaubild auf die siebte Ausgabe des Zornedinger Panorama, das im September 2018 auch in gedruckter Form in einer Auflage von 5000 Exemplaren erschienen ist. Die PDF-Ausgabe des Zornedinger Panorma können Sie über diesen Link herunter laden!
(Das Titelfoto von Peter Pernsteiner wurde am Zornedinger Bahnhof aufgenommen)

Zornedinger Panorama Nr. 7 und Kirchseeoner Panorama Nr. 1

Die Liberalen unseres Ortsverbandes FDP Zorneding-Kirchseeon haben es wieder einmal geschafft und erneut eine sehr umfangreiche wirklich informative Ortszeitung herausgegeben. Das Zornedinger Panorama gibt es nun schon seit genau fünf Jahren. Die erste Ausgabe erschien im September 2013 mit einem Umfang von 16 Seiten. Bereits seit der zweiten Ausgabe konnten wir den Umfang auf 32 Seiten erhöhen. Auch in dieser seit 12. September fertigen siebten Ausgabe sind wieder einige hoffentlich für viele Bürger interessante Themen enthalten.

Aus dem Inhalt des Zornedinger Panorama – Ausgabe 7 -September 2018:

  • Seite 1-3: Leitartikel zum Thema Bahnlärm „Schienenstegdämpfer sind nur ein Anfang
  • Seite 4-5: Kinderbetreuung in Großstadtnähe: „Wie bekommen wir mehr KiTa-Plätze“
  • Seite 6-11: Die Vorstände der FDP Zorneding-Kirchseeon stellen sich vor
  • Seite 12-14: Alles Müll oder was? „Wie auf engstem Raum die Müllentsorgung unterschiedlich gehandhabt wird
  • Seite 15: Feuerwehr Pöring: „Gebäudeerweiterung und neues Fahrzeug“
  • Seite 16-17: Großes Panorama-Poster zum Sammeln
  • Seite 18-21: Wahl-Spezial zur Landtags- und Bezirkstagswahl mit Wahlprogramm, Vorstellung der beiden FDP-Landkreis-Direktkandidaten Alexander Müller und Susanne Markmiller und Kurzvorstellung der weiteren Landkreis-Listenkandidaten
  • Seite 22: Einbürgerung eines Zornedingers: „Deutscher? Ja Bitte“
  • Seite 23-24: Bayern muss weltoffen bleiben: „Probleme anpacken, Zukunft sichern“
  • Seite 24-25: Buchtipp: „Homo Deus – Eine Geschichte von Morgen“
  • Seite 25-26: Kommentar: „Feige Überfälle auf Frauen“
  • Seite 26-27: Veranstaltungsbericht – Dr. Marco Buschmann zu Gast in Zorneding: „Selbstgefälligkeit und Stillstand sind Gefahr für Bayerns Zukunft“
  • Seite 28-29: Einweihungsfeier im Kindergarten: „Denk mit! Zwerge Zorneding“
  • Seite 30-31: Friedhöfe: „Die letzten Ruhestätten“
  • Seite 32: 110 Jahre Trachtenverein: „GTEV-Zorneding Edelweiß feiert“
Vorschaubild auf die erste Ausgabe des Kirchseeoner Panorama, das im September 2018 auch in gedruckter Form in einer Auflage von 4000 Exemplaren erschienen ist. (Das Titelfoto von Peter Pernsteiner wurde am Kirchseeoner Bahnhof aufgenommen)

Vorschaubild auf die erste Ausgabe des Kirchseeoner Panorama, das im September 2018 auch in gedruckter Form in einer Auflage von 4000 Exemplaren erschienen ist. Die PDF-Ausgabe des Kirchseeoner Panorama können Sie über diesen Link herunter laden!
(Das Titelfoto von Peter Pernsteiner wurde am Kirchseeoner Bahnhof aufgenommen)

Diesmal wurde das Panorma nicht nur in Zorneding verteilt, sondern erstmals auch in Kirchseeon unter dem Titel Kirchseeoner Panorama. Bis auf den Leitartikel zum Thema Bahnlärm und das Grußwort ist diese Zeitung allerdings identisch mit dem Zornedinger Panorama – vielleicht schaffen wir es ja bald, auch eine komplett eigenständige Kirchseeoner FDP-Zeitung zu machen, denn inzwischen ist unser Ortsverband Zorneding-Kirchseeon gut gewachsen und hoffentlich haben wir bald genügend Mitglieder, um eine FDP-Kirchseeon als eigenständigen Ortsverband gründen zu können.

Mit diesem Link können Sie die PDF-Ausgabe des Zornedinger Panorama downloaden

Mit diesem Link können Sie die PDF-Ausgabe des Kirchseeoner Panorama downloaden

Landkreis-FDP fit für den Landtagswahlkampf

Landkreis-FDP fit für den Landtagswahlkampf

FDP-Klausurtagung des Kreisverbandes Ebersberg am 16.3.2018 im Gasthof Neuwirt in Zorneding (Foto: Peter Pernsteiner)

FDP-Klausurtagung des Kreisverbandes Ebersberg (Foto: Peter Pernsteiner)

– Vier Landtagskanditen und zwei Bezirkstagskandidaten aus unserem Landkreis

– Am 16.3.2018 traf sich der FDP-Kreisverband Ebersberg zur Wahlkampf-Klausurtagung im Gasthof Neuwirt in Zorneding und diskutierte über den bevorstehenden Wahlkampf sowie über die dafür erforderlichen Maßnahmen.

Bereits am Tag darauf fand im Hotel zur Post in München-Pasing ab 10:30 Uhr die Wahlkreisversammlung der FDP-Oberbayern zur Aufstellung der beiden Wahlkreislisten Oberbayern zur Landtags- und Bezirkstagswahl 2018 statt. Von unserem Kreisverband waren sechs Delegierte mit unseren sieben Stimmrechten unter den rund 180 Teilnehmern der Versammlung und harrten bis zum letzten Wahlgang gegen 20:15 Uhr aus. In jeweils zehn Einzel-Wahlgängen (meist mit anschließender Stichwahl) wurden zunächst die jeweils ersten zehn Kandidaten der Landtags- und der Bezirkstagsliste bestimmt. Dann folgenden jeweils zwei Wahlgänge – zur Bestimmung der Reihenfolge der weiteren Direktkandidaten auf der Landtags- und Bezirkstagsliste- zur Bestimmung der Reihenfolge der Kandidaten für alle weiteren Listenplätze.

Alexander Müller, FDP-Landtagswahl-Direktkandidat des Landkreises Ebersberg auf der Aufstellungsversammlung der FDP-Oberbayern am 17.3.2018 (Foto: Peter Pernsteiner)

Alexander Müller, FDP-Landtagswahl-Direktkandidat des Landkreises Ebersberg auf der Aufstellungsversammlung der FDP-Oberbayern am 17.3.2018
(Foto: Peter Pernsteiner)

Unsere Landkreis-FDP ist im Landtagswahlkampf recht gut vertreten

Auf der Landtagsliste landeten für unseren Wahlkreis:

Martin Hagen auf Platz 1
Alexander Müller auf Platz 20
Renate Will auf Platz 33
Vaclav Wenzel Cerveny auf Platz 42

Und auf der Bezirkstagsliste landeten für unseren Wahlkreis

Toni Susanne Markmiller
auf Platz 20
Helmut Reinold auf Platz 44

Herzlichen Glückwunsch!

Hier sind noch die kompletten Ergebnisse der Wahlkreisversammlung der FDP-Oberbayern

https://fdp-oberbayern.de/news/ergebnisse-liste-landtag/
https://fdp-oberbayern.de/news/ergebnisse-liste-bezirkstag/

Bahnlärm-Diskussion am Zornedinger Stammtisch

Bahnlärm-Diskussion am Zornedinger Stammtisch

Am 21. Februar wurde auf dem Zornedinger FDP-Stammtisch sehr viel über Bahnlärm entlang der Strecke Vaterstetten-Zorneding-Grafing diskutiert.

Am 21. Februar wurde auf dem Zornedinger FDP-Stammtisch sehr viel über Bahnlärm entlang der Strecke Vaterstetten-Zorneding-Grafing diskutiert.

(aktualisiert in Sachen Bahnlärm am 1.3.2018) Mit 13 Teilnehmern hat die FDP in Zorneding am 21. Februar ihren ersten Stammtisch in des Jahres 2018 veranstaltet. Der Ortsvorsitzende und Gemeinderat Peter Pernsteiner begrüßte am Anfang ein neues Mitglied und ein aus dem Friesland zugezogenes Mitglied. Mit den Beitritten im letzten Jahr hat der Ortsverband jetzt mehr Mitglieder als je zuvor – 18 wohnen in Zorneding und weitere zehn in Kirchseeon.

Zunächst diskutierten die Stammtischteilnehmer über den Ausbau der digitalen Infrastruktur auf dem Lande. Die Mogelpackung der Bayerischen Staatsregierung bei der Förderung des öffentlichen WLAN-Netzes wurde heftig kritisiert – „nur eine Subvention für die Firma Vodafone“, führte Pernsteiner aus, „um in den Genuss der Zuschüsse des Freistaats zu gelangen, müssen die Kommunen die Hotspot-Infrastruktur von Vodafone mieten und sind nicht in der Hardware-Entscheidung frei“. Zumindest hat der Ausbau des Glasfasernetzes in der Gemeinde begonnen. Bis Ende 2018 soll er fertig sein – es ging leider nicht schneller voran, ist aber aus Sicht von Pernsteiner vollkommen im üblichen Rahmen, denn beispielsweise die Telekom nennt bei aktuellen Ausschreibungsprojekten von von Anfang eine Dauer von zwei Jahren. In den Hochhäusern am Daxenberg gibt es jetzt wohl eine Einigung mit den Eigentümern und eine Versorgung der dort lebenden Bürger wird geplant. Derzeit findet wöchentlich eine Besprechung mit dem Bauamt über den Fortschritt des Ausbaus statt. Auf Grund der Wetterverhältnisse können aktuell nur auf Gehwegen mit Plattenbelag oder Pflasterung Bauarbeiten durchgeführt werden.

Bahnlärm ist ganz großes Thema

Der Bahnlärm ist für die Einwohner der Gemeinde Zorneding ein Dauerthema. Die Bahn hatte vor letzte Jahr als konkrete Lärmminderungsmaßnahme für Zorneding die Einbringung von „Schienenstegdämpfern“ über 300 Meter m vorgeschlagen – lächerlich, wenn Güterzüge heute schon 400 Meter lang sind. Peter Pernsteiner leitet im Gemeinderat seit dem Frühjahr 2017 eine Parteien-übergreifende Arbeitsgruppe, die sich mit dem Thema Bahnlärm beschäftigt. Der Gemeinderat fordert den Bau von weiteren Lärmschutzwänden und hat bereits im letzten Sommer eine umfassende Stellungnahme an das Eisenbahn-Bundesamt übersandt. Bisher hat das Rathaus aber keine richtige Antwort darauf erhalten. Und dies, obwohl an der Umfrage des Bundesamts sehr viele Zornedinger und Pöringer teilgenommen hatten. Fast 50% der Zornedinger Bürger müssen rechnerisch einen Lärmpegel von 50 dB(A) oder mehr ertragen.

Beim Brenner Verkehrsgipfel in München hatte der CSU-Verkehrsminister Joachim Herrmann Anfang Februar versprochen, dass der Freistaat sich dafür einsetzt, dass mehr Verkehr auf die Schienen verlagert wird. In anderen Worten könnten recht schnell bis zu 100 zusätzliche Züge über Zorneding geführt werden. In Zusammenhang mit dem Bau des Brenner Basistunnels ist in den nächsten Jahren geplant, die Strecke so auszubauen, dass die Züge länger werden können (bis zu 700 Meter), schneller fahren können und in dichterer Folge fahren können.

Für Pernsteiner ist die einzige Lösung eine durchgehende Lärmschutzwand von Baldham nach Kirchseeon. Auf der Pöringer Seite ist derzeit keine Wand vorhanden – diese ist dringend erforderlich. Pernsteiner erwähnte auch, dass in den nächsten Tagen eine weitere Stellungnahme des Gemeinderates an das Eisenbahn-Bundesamt gerichtet wird – dies soll aber in großem Rahmen veröffentlicht werden, damit endlich mal deutlicher auf unser Bahnlärmproblem hingewiesen wird.

Pernsteiner wies außerdem darauf hin, dass das Eisenbahn-Bundesamt derzeit die zweite Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung durchführt, an der sich möglichst nochmal viele Bürger beteiligen sollten – trotz sehr unbefriedigender Rückmeldung von Seiten der Behörde. Diese Öffentlichkeitsbeteiligung ist allerdings nur noch bis einschließlich 7. März 2018 möglich. Hier der Link dazu: https://www.laermaktionsplanung-schiene.de/eisenbahnbundesamt/de/home (die Fragen dieser zweiten Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung sind unten am Ende dieses Beitrags als Anhang angefügt – Anmerkung 1.3.2018)

Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt - Seite 1

Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt – Seite 1

Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt

(neu am 1.3.2018 eingefügter Absatz) Inzwischen wurde von der Gemeinde Zorneding der genaue Wortlaut der Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt veröffentlicht. Er ist als PDF-Datei auf der Homepage der Gemeinde Zorneding unter dem Link https://www.zorneding.de/aktuelles/18-bahnlaerm.shtml zu finden oder kann unten im Anhang in Form von vier Bilddateien angesehen werden.

 Weitere Themen aus dem Gemeinderat

Schließlich berichtete Pernsteiner noch über weitere aktuelle Themen aus dem Gemeinderat. So gibt es im März es eine separate Gemeinderatsitzung über das Thema Bauen. In Zorneding gibt es derzeit „drei Baustellen“ – zwei davon sind in der Gemeinde mächtig umstritten. Der Bolzplatz neben dem Waldspielplatz wird zwar ein wenig verkleinert und „gedreht“, damit mehr Wohnraum in der Nachbarschaft entstehen kann. Aber gleichzeitig wird der Bolzplatz im Bebauungsplan festgeschrieben, um ihn langfristig zu sichern.

Am 21. Februar wurde auf dem Zornedinger FDP-Stammtisch sehr viel über Bahnlärm entlang der Strecke Vaterstetten-Zorneding-Grafing diskutiert.

Am 21. Februar wurde auf dem Zornedinger FDP-Stammtisch sehr viel über Bahnlärm entlang der Strecke Vaterstetten-Zorneding-Grafing diskutiert.

Die geplante große Wohnanlage auf der „Wimmerwiese“ von Pöring mit ca. 210 Wohnungen ist aus Sicht von Peter Pernsteiner unter anderem notwendig, um der Bedarf von Wohnraum für junge Leute abzudecken, damit sie auch in der Gemeinde bleiben können. Dieser Standort ist momentan der einzige Platz, bei dem schnell und gleichzeitig günstige, bezahlbare Wohnungen gebaut werden könnten. Auch die weiteren Stammtischteilnehmer konnten diesen Argumenten folgen und meinten, dass wir nicht schon wieder nur Reihenhäuser und Villen brauchen, sondern endlich mal in vernünftigem Umfang bezahlbare Wohnungen.

Schließlich haben einige Mitglieder der Partei am Stammtischabend den Mangel an Kinderbetreuungsplätzen in der Gemeinde angesprochen. Ein großes Problem mit dem weiteren Ausbau sind aus Sicht von Peter Pernsteiner die deutlich höheren Auflagen des Landkeises Ebersberg im Vergleich zu den bezuschussbaren Vorgaben des Freistaats. Das Landratsamt stellt sich seiner Meinung nach „ständig beim Bau der neuen Kindergärten quer und hält sich stur an seine eigenen Vorgaben mit wesentlich mehr Platzbedarf als in München. Wir leben nun mal im Ballungsraum München mit extrem hohen Grundstückspreisen. Deshalb muss es auch mal möglich sein, auf einem etwas kleineren Kindergarten-Grundstück in der Nähe von weiteren großen öffentlichen Grünflächen etwas mehr Kinder unterbringen zu dürfen. Aber nein unser Landratsamt bleibt stur bei seinen Forderungen nach 10 Quadratmetern Spielfläche pro Kind.“ Wären die Vorschriften aus München und anderen Regionen in Zorneding anwendbar, hätten am neuen KiTa-Standort im Westen von Zorneding (Wohnanlage „An der Flur“) deutlich mehr KiTa-Plätze entstehen können. Die selben Probleme gibt es auch nächsten KiTa-Standort am Zornedinger Schmiedweg.

Einen aufschlussreichen und gelungenen Stammtisch-Abend resümierten die Parteimitglieder.

Schon mal zum Vormerken die nächsten beiden Stammtischtermine der FDP Zorneding:

Mittwoch, 7. März 2018 um 19:30 Uhr: Gasthof Hamberger, Kirchseeon (Ortsteil Eglharting)

Mittwoch, 11. April 2018 um 19:30 Uhr: Taverna Marathon, Zorneding (Am Sportpark)

 

Anhang:

Nachfolgend
  • die acht Fragen der zweiten Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung zur Lärmaktionsplanung-Schiene des Eisenbahn-Bundesamtes
  • öffentliche Stellungnahme der Gemeinderäte von Zorneding an das Eisenbahn Bundesamt in Form von vier Bilddateien (als PDF-Datei auf der Homepage der Gemeinde Zorneding unter dem folgenden Link zu finden https://www.zorneding.de/aktuelles/18-bahnlaerm.shtml)
Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt - Seite 1

Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt – Seite 1

Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt - Seite 2

Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt – Seite 2

Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt - Seite 3

Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt – Seite 3

Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt - Seite 4

Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt – Seite 4

Wer noch Lust hat, sich an der zweiten Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung des EisenbahnBundesamtes zur Lärmaktionsplanung-Schiene zu beteiligen – bis 7. März 2018 bleibt noch Zeit. Den neuen Fragebogen zum Download und Versand per Post gibt es unter dem Link https://www.laermaktionsplanung-schiene.de/ecm-politik/eisenbahnbundesamt/de/home/file/fileId/130/name/Fragebogen_2_Phase_%C3%96B.pdf
 
Wer sich online an der zweiten Phase beteiligen will, kann das unter dem Link https://www.laermaktionsplanung-schiene.de/ecm-politik/eisenbahnbundesamt/de/home/login machen.
 
Hier auch gleich zum Lesen die acht Fragen der zweiten Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung. Sie bringen zwar uns Bürgern keine Möglichkeit mehr, sich zu den lokalen Problemen zu äußern, sondern nur noch über grundsätzliche Dinge, aber auch dies ist wichtig, weil das Verfahren durchaus noch verbesserungswürdig ist.
Frage 1: In welchem Maße fühlen Sie sich zum Thema und zum Ablauf der Lärmaktionsplanung an
Haupteisenbahnstrecken informiert? (Nur eine Antwort möglich!)
– Gut
– Nicht ausreichend
– Ausreichend
– Keine Angabe
 
Frage 2: Wo und wie haben Sie von der aktuellen Lärmaktionsplanung an Haupteisenbahnstrecken
erfahren? (Mehrfachnennungen möglich!)
– Direkt durch das Eisenbahn-Bundesamt (Internetauftritt etc.)
– Presse (Internet, Printmedien, Fernsehen, Radio etc.)
– Durch die örtliche Verwaltung
– Durch Lärmschutzinitiativen vor Ort
– Von Freunden, Verwandten oder Bekannten
– Andere Informationsquellen
– Keine Angabe
 
Frage 3: Wie bewerten Sie Ablauf und Aufbau des Beteiligungsverfahrens?
(Nur eine Antwort möglich!)
– Gut
– Nicht ausreichend
– Ausreichend
– Keine Angabe
 
Frage 4: Konnten Sie aus dem Lärmaktionsplan Teil A Informationen über die Lärmsituation in Ihrer
Umgebung gewinnen? (Nur eine Antwort möglich!)
– Ja
– Nein
– Keine Angabe
 
Frage 5: Auf welche Themen des Lärmaktionsplanes Teil A sollte zukünftig mehr eingegangen werden?
(Mehrfachnennungen möglich!)
– Gesetzliche und akustische Grundlagen
– Streckennetz und Verkehrspolitik
– Lärmminderungsprogramme und Forschungsvorhaben
– Betroffenheitsanalyse
– Einzelfallbetrachtung
– Angaben zur Situation vor Ort
– Keine Angabe
 
Frage 6: Halten Sie die im Lärmaktionsplan Teil A beschriebenen Programme und Maßnahmen zur Lärmminderung für sinnvoll und zielführend? (Nur eine Antwort möglich!)
– Ja
– Nein
– Keine Angabe
 
Frage 7: Für wie wichtig halten Sie höhere Investitionen für die Entwicklung und Erprobung neuer und innovativer Lärmminderungsmaßnahmen? (Nur eine Antwort möglich!)
– Wichtig
– Weniger wichtig
– Keine Angabe
 
Frage 8: Wie wichtig finden Sie das Erscheinungsbild von Lärmschutzmaßnahmen entlang der Strecke?
(Nur eine Antwort möglich!)
– Sehr wichtig
– Wichtig, unter Berücksichtigung der finanziellen Verhältnismäßigkeit
– Weniger wichtig
– Keine Angabe

 

Albert Duin am 17.7. in Zorneding: „Laßt die Leute doch arbeiten wenn Sie wollen“

Albert Duin am 17.7. in Zorneding: „Laßt die Leute doch arbeiten wenn Sie wollen“

Wahlkampftour der Landkreis-FDP

Am Montag, den 17. Juli war Albert Duin, Landesvorsitzender der bayerischen FDP  im Landkreis Ebersberg. Zunächst hat Duin gemeinsam mit unserem FDP-Landkreisvorsitzenden, Alexander Müller, und unserem FDP-Direktkandidaten für den Wahlkreis Ebersberg-Erding, Peter Pernsteiner (im Bild links) am Nachmittag zwei Betriebe im Landkreis besucht – einen typischen Mittelstandsbetrieb mit mehr als 100 Mitarbeitern und ein kleineres Unternehmen.

Albert Duin mit Zuhörern

Albert Duin mit ZuhörernKreisvorsitzender Alexander Müller freute sich, bei der Versammlung der Freien Demokraten am Montag, 17.7. in Zorneding über 30 Zuhörer begrüßen zu können.

Kreisvorsitzender Alexander Müller freute sich, bei der Versammlung der Freien Demokraten am Montag, 17.7. in Zorneding über 30 Zuhörer begrüßen zu können. Müller betonte eingangs: „Wir brauchen wieder eine Vertrauenskultur statt einer Mißtrauenskultur gegenüber Selbständigen, Handwerkern und dem Mittelstand.“ Aufwendige Mindestlohndokumentation, Pflicht zur elektronischen Kassenführung sowie versuchte Abschaffung des Bargelds seien Beispiele dafür.

Der FDP-Bundestagskandidat Peter Pernsteiner, selbst freier Journalist beklagte die zunehmende bürokratische Gängelung von Selbständigen.

Gerade deshalb, so der Landesvorsitzende der FDP in Bayern und selbst mittelständischer Unternehmer mit 22 Mitarbeitern, sei es wichtig, dass die FDP wieder im Bundestag die Stimme wirtschaftspolitischen Sachverstands erheben könne.

Bisher setze sich der Bundestag überwiegend aus Mitgliedern von Verbänden, Gewerkschaften und aus vielen Beamten zusammen. So kämen dann die von ihm an Beispielen aus unsinnigen Regelungen der Sozialversicherung, bei geringfügigen Beschäftigungen und aufgrund der zunehmenden Flexibilisierung der Arbeitswelt nicht mehr zeitgemäßen Arbeitszeitgesetzes erläuterten überbürokratisierten Vorschriften zustande. Eine Opposition gegenüber der „sozialdemokratischen GroKo“ finde derzeit im Bundestag nicht statt.

Zu sehr einengende Regelungen hemmen nach Meinung von Duin  nicht nur Unternehmensgründungen, sondern bremsten auch den Leistungswillen vieler Menschen: Sein Motto war denn auch: „Lasst die Leute doch arbeiten wie Sie wollen!“ Auch wenn dies nicht grenzenlos bis zur Ausbeutung gelten könne, diene eine größere Flexibilität auch der Selbstverwirklichung und der Einkommensverbesserung: „Der Staat darf erarbeitetes Mehreinkommen aber über die kalte Progression nicht sofort wieder abschöpfen.“

Insgesamt sei es wichtig, die Bedeutung der Arbeit aufzuwerten und nicht mieszumachen. Aber die Gesellschaft müsse auch die sozialen Berufe, wie etwa bei der Altenpflege, höher wertschätzen.

Die Kreis-FDP hatte die Rede von Albert Duin über ein Soziales Medium im Livestream ins Netz gestellt.

 

Berufsförderungwerk – Ausbildungshotel ist immer noch geschlossen

Berufsförderungwerk – Ausbildungshotel ist immer noch geschlossen

Ein Besuch der FDP-Bundestagskandidaten Daniel Föst und Peter Pernsteiner beim Berufsförderungswerk zeigte am 16.5.2017, dass die Bildungseinrichtung in Kirchseeon seit Jahren zwar sehr gute Arbeit bei der beruflichen Wiedereingliederung leistet – aber leider auch Dinge im Argen liegen. Im nachfolgend verlinkten ausführlichen Bericht zu diesem Besuch wird deutlich, dass es durchaus noch Verbesserungspotenzial gibt.

Am 16.5.2017 besuchte der FDP-Kreisverband Ebersberg gemeinsam mit zwei Bundestagsabgeordneten das Berufsförderungwerk in Kirchseeon. Unter anderem besichtigten Sie die virtuelle Brauerei der Schule und diskutierten über das leider derzeit aus steuerlichen Gründen geschlossene "Hotel Bildungsblick" der Schule. (Foto: Dr. Susanne Markmiller)

Am 16.5.2017 besuchte der FDP-Kreisverband Ebersberg gemeinsam mit zwei Bundestagsabgeordneten das Berufsförderungwerk in Kirchseeon. Unter anderem besichtigten Sie die virtuelle Brauerei der Schule und diskutierten über das leider derzeit aus steuerlichen Gründen geschlossene „Hotel Bildungsblick“ der Schule.
(Foto: Dr. Susanne Markmiller)

So hat die Schule zwar beispielsweise ein richtiges Ausbildungshotel – dieses ist allerdings seit 30.4.2016 geschlossen werden, denn es steht wohl laut Finanzamt der Gemeinnützigkeit des Berufsförderungswerkes im Weg!
Hier gehts zum Beitrag auf der Homepage von Peter Pernsteiner:
https://peter-pernsteiner.de/bundestagskandidat/20170520-reha-am-berufsfoerderungswerk-in-kirchseeon/