Peter Pernsteiner zu Gast im Live-Talk von ZornedingTV

Peter Pernsteiner zu Gast im Live-Talk von ZornedingTV

Browser-Screenshot des Live-Talks von ZornedingTV mit Peter Pernsteiner als Gast – das Video ist unter diesem Link abrufbar: https://youtu.be/ySpuwT8_Mn8

Unter dem Motto „Wahlkampf in da Gmoa – Auf ein Getränk mit …“ durfte  Peter Pernsteiner als Zornedinger Bürgermeisterkandidat am 22. Februar zum Interview und Talk mit Michael Jäger, dem Moderator und Gründer der lokalen Infoplattform „ZornedingTV„, antreten. Dabei bestand  auch die Möglichkeit, live per Facebook Fragen ins Studio am Zornedinger Herzogplatz zu schicken. Der Live-Talk dauerte ca. 80 Minuten und bot dadurch eine ausgiebige Möglichkeit, den jeweiligen Kandidaten kennen zu lernen – beleuchtet wurden sowohl die politische Ansichten als auch der berufliche Werdegang und das private Umfeld.

Der Live-Talk mit Peter Pernsteiner ist auf dem YouTube-Kanal von ZornedingTV unter diesem Link zu finden:
https://youtu.be/ySpuwT8_Mn8

Von der FDP Zorneding war auch schon Melanie Schaffenroth zu Gast (stellvertretende Ortsverbandsvorsitzende und Platz 2 auf der Gemeinderatsliste sowie Platz 13 auf der Kreistagsliste). Ihren Live-Talk vom 8.2.2010 gibt es auf YouTube unter diesem Link.

In Zorneding gibt es seit 18. Januar bis 14. März jeden Samstag um 15 Uhr jeweils einen sehr ausgiebigen Live-Talk auf Facebook mit je einer Zornedinger Kommunalwahl-Kandidatin oder einem Kommunalwahl-Kandidaten.

Hier auch noch kurz als Übersicht alle bisherigen und weiteren Live-Talks von ZornedingTV:

Samstag, 18.01.2020 Marian Nowosad (SPD) Listenplatz 2

Samstag, 25.01.2020 Andreas Wach (CSU) Listenplatz 16

Samstag, 01.02.2020 Ramona Baumgartner (Die Linke) Bürgermeisterkandidatin Listenplatz 1

Samstag, 08.02.2020 Melanie Schaffenroth (FDP) Listenplatz 2

Samstag, 15.02.2020 Willi Ficker (Freie Wähler)

Samstag, 22.02.2020 Peter Pernsteiner (FDP) Bürgermeisterkandidat Listenplatz 1

Samstag, 29.02.2020 Zweite Bürgermeisterin Bianca Poschenrieder (SPD) Listenplatz 1

Samstag, 07.03.2020 Moritz Dietz (Die Grünen) Listenplatz 1

Samstag, 14.03.2020 Bürgermeister Piet Mayr (CSU)

Sie alle sind auf dem YouTube-Kanal von ZornedingTV unter diesem Link zu finden! 

Alle Zornedinger FDP-Kandidaten im Überblick

Alle Zornedinger FDP-Kandidaten im Überblick

In diesem Beitrag stellen wir Ihnen alle Kandidaten der FDP Zorneding in Kurzportraits vor und von unseren fünf Spitzenkandidaten gibt es zusätzlich jeweils ein kleines Statement.

Die Kandidatenportraits sind auch per PDF-Download unter diesem Link abrufbar.

Alle Kandidaten der FDP Zorneding mit Kurzportraits

Alternativ können die Portrait auch unten in einer Fotogalerie des PDF angesehen werden.

Auf der Liste der FDP Zorneding stehen folgende Kandidaten:

Bürgermeisterkandidat und Platz 1: Peter Pernsteiner
Listenplatz 2: Melanie Schaffenroth
Listenplatz 3: Dr. Siad-Matthias Abdin-Bey
Listenplatz 4: Dr. Robert Harrison
Listenplatz 5: Daniel Friedrich
Listenplatz 6: Tina Seuchter
Listenplatz 7: Ingmar Thiel
Listenplatz 8: Harry Birnstiel
Listenplatz 9: Christoph Reisbeck
Listenplatz 10: Heike Schubert
Listenplatz 11: Wolfgang Stranak
Listenplatz 12: Dirk Sterner
Listenplatz 13: Annegret Fabian
Listenplatz 14: Markus Kirschneck
Listenplatz 15: Jörg Heidloff
Listenplatz 16: Christina Schmidt-Reisbeck
Listenplatz 17: Eugen Sauer
Listenplatz 18: Gertraud Bayerl
Listenplatz 19: Martin Schaffenroth
Listenplatz 20: Maria Pernsteiner

Als Ersatzkandidaten wurden für unsere Liste aufgestellt:

Maximilian Schlögl, Mareen Riedel-Venturi, Maria Birnstiel

 

 

 

FDP-Neujahrsempfang: Konsequenter CO2 Zertifikate-Handel und Innovationen sichern Klimaziele

FDP-Neujahrsempfang: Konsequenter CO2 Zertifikate-Handel und Innovationen sichern Klimaziele

FDP-Kreisvorsitzender Alexander Müller begrüßte die zahlreichen Gäste darunter den Referenten Dr. Lukas Köhler, Landrat Robert Niedergesäß, den örtlichen Bürgermeisterkandidat Klaus Willenberg und den Vorsitzenden der FDP- Landtagsfraktion Martin Hagen. Müller verwies eingangs auf die zukünftigen Herausforderung für den Landkreis wie die Sicherung der Zukunft der Kreisklinik, einer finanziell tragfähigen Lösung beim Kreissparkassengebäude und der Erreichung der Energiewende. Ferner forderte er eine dritte Polizeistation im Großraum Vaterstetten.

Danach zog Landrat Robert Niedergesäß, ein ständiger Gast bei den Liberalen Neujahrsempfängen, eine positive Bilanz der letzten 6 Jahre Zusammenarbeit im Kreistag, besonders im Bereich der Bildungspolitik (weiterführende Schulen und Berufsschule Grafing).

In seinem sehr informativen Vortrag betonte der umweltpolitische Sprecher der FDP- Bundestagsfraktion Dr. Köhler, der auch bayrischer FDP- Generalsekretär,ist : „Der europaweite CO2 Zertifikatehandel zeigt Wirkung und gehört weiter ausgedehnt. Erstmals ist dadurch im letzten Jahr bei uns der CO2 Ausstoss deutlich gesenkt worden. Selbst grüne Umweltinstitute wie Agora erkennen dieses mittlerweile an.“ Liberale setzen daher weiter auf die Ausweitung und Verschärfung des CO2 Zertifikate-Handels und auf marktgetriebene Innovationen und nicht auf einseitige Verbote oder unnötige Subventionierung wie beim EGG oder dem Kohleausstieg.

Neue synthetische Treibstoffe, Wasserstofftechnologien und verstärkte weltweite Nutzung der Sonnenenergie seien Beispiele für alternative Wege zur Energiewende. Intelligente Verkehrssteuersysteme in Großstädten können nachhaltig die Luftverschmutzung reduzieren wie uns andere Länder bereits vormachen. Dazu muss auch der öffentliche Nahverkehr noch deutlich weiter ausgebaut werden.

Wichtig seien auch die riesigen Aufforstungsprogramme in China und Indien um dort die Luftverschmutzung in den Griff zu bekommen.

Die im Landkreis angedachten Einführung von Klimaaktien beurteile er kritisch, dies sei mehr ein Ablasshandel außer es dient der konkrete Projektförderung im Landkreis .

Zum Thema Thüringen erklärten Müller und Köhler klar, jede Zusammenarbeit mit der AFD -„ den Thüringer Faschisten“ so Köhler, sei für die FDP inakzeptabel.

Klimanotstand in Zorneding – bemerkenswerte Kampfabstimmung im Gemeinderat

Klimanotstand in Zorneding – bemerkenswerte Kampfabstimmung im Gemeinderat

In Zorneding wurde am 25.7.2019 der Klimanotstand ausgerufen – wir von der FDP-Zorneding halten das Wort Notstand in diesem Zusammenhang für einen überzogenen Populismus.
(Foto: Peter Pernsteiner)

Jetzt hat der Populismus in Form der Ausrufung des „Klimanotstandes“ auch in Zorneding stattgefunden. Die Grünen haben im Zornedinger Gemeinderat am 25.7.2019 eine diesbezügliche Kampfabstimmung erzwungen und auch die SPD hat sich geschlossen gegen den eigentlich von ihr gestützten Kreistags-Konsens-Wortlaut ausgesprochen. Schade, denn bei diesem Konsens wurde zwar bewusst auf die Ausrufung des Notstandes verzichtet, damit dieses Wort nicht inflationär verwendet wird, aber dafür waren die Formulierungen sogar teilweise weitreichender.

Die SPD Zorneding stellte für die Gemeinderatssitzung vom 25.7.2019 einen ausführlichen Antrag zur Ausrufung des Klimanotstandes, der auch im Kreistag zur Entscheidung anstand/ansteht (Wortlaut siehe unten). Dann hat die SPD im großen ULV-Kreistagsausschuss eingesehen, dass ihr Antrag mit dem Wortlaut „Klimanotstand“ wohl überzogen formuliert ist (Ausschuss für Umweltangelegenheiten, Naturschutz, Abfallwirtschaft, Landkreisentwicklung, Regionalmanagement und Verkehrsstruktur). Man einigte sich im ULV-Ausschuss mit großer Mehrheit (nur eine Gegenstimme – weder von der SPD samt Bianka Poschenrieder, noch von den Grünen, der Freie Wähler-Fraktion, der FDP oder der CSU) auf einen meines Erachtens sinnvolleren Konsens-Wortlaut. Dieser wurde auch im KSA des Kreistags (Kreis- und Strategieausschuss) einstimmig beschlossen – also ebenfalls mit den Stimmen der Grünen und der SPD. Jetzt steht dieser Konsenswortlaut am Montag, den 29.7.2019 im Kreistag zum Beschluss an (siehe ebenfalls unten zur Info).

In Zorneding gibt es sehr viele Gärten und Bäume, die zeigen, dass unserere Gemeinde und unsere Bürger auch diesbezüglich sehr um den Klimaschutz bemüht sind. (Foto: Peter Pernsteiner)

So weit so gut. In der Zornedinger Gemeinderatssitzung am 25.7.2019 hat Bianka Poschenrieder während der Diskussionsrunde eingestanden, dass ihr SPD-Antragswortlaut überzogen ist. Sie betonte, dass das Wort „Klimanotstand“ eigentlich die falsche deutsche Übersetzung aus den internationalen Klimaschutzanträgen/Beschlüssen ist (Cimate Emergency) und das korrekte deutsche Wort „Klimanotfall“ heißt. Im weiteren Diskussionsverlauf hat sie ihren Antrag im Gemeinderat zurückgezogen und war mit dem Vorschlag des Rathauses – redaktionell von Kreistag auf Gemeinderat angepasster Konsensvorschlag des ULV-Ausschusses – zur Abstimmung einverstanden. Dieser Antrag wäre meines Erachtens #mit einer überwältigenden Mehrheit verabschiedet worden und auch ich hätte ebenfalls dafür gestimmt.

Jetzt kommt das Unglaubliche: Plötzlich haben die Grünen den ursprünglichen Antragstext der SPD allen Ernstes zu ihrem Antrag gemacht und wir mussten im Gemeinderat zunächst über diesen „weiterreichenden“ Antrag abstimmen. Und es kommt noch unglaublicher: Selbst Frau Poschenrieder hat plötzlich für diesen Antrag gestimmt, der eigentlich nach ihren eigenen Worten überzogen ist! Das Abstimmungsergebnis war 9:8 (die acht Gegenstimmen stammen von allen sechs anwesenden CSU-Mitgliedern, einem Mitglied der Freie Wähler Zorneding und mir für die FDP).  Über den anderen Vernunft-Konsens-Antrag konnte/durfte aus formalen Gründen nicht mehr abgestimmt werden.

(Foto: Peter Pernsteiner)

Fazit: Zorneding ruft den Klimanotstand aus

Wirklich schade, dass es die Grünen und die SPD im Zornedinger Gemeinderat bevorzugten, eine Kampfabstimmung mit einem Symbolpolitik-Wortlaut „durchzuboxen“, statt auf einen breiten Konsens zu setzen, der eigentlich in den Forderungsformulierungen (siehe Anhang unten) genauso weitreichend gewesen wäre und sogar zusätzlich einen weiteren Aufzählungspunkt enthalten hätte: die „Aufforderung“ an die Unternehmen, Betriebe, Bürgerinnen und Bürger. Diese fehlt jetzt natürlich im Gemeinderatsbeschluss.

Ich halte es für sehr bedenklich, dass wir nun in Zorneding für die nächsten Jahrzehnte den Notstand ausrufen mussten, denn „Notstand“ ist eine außergewöhnliche Maßnahme, die in der Regel verbunden ist mit Notstandsgesetzen und all ihren demokratischen Risiken.

Peter Pernsteiner, 26.7.2019

 

Anhang mit den beiden Beschlussvorschlägen zur Information:

Konsenswortlaut des im ULV-Ausschuss des Kreistages ausformulierten Beschlussvorschlags, der auch am 29.7. im Kreistag ansteht und eigentlich am 25.7. im Gemeinderat so (mit entsprechenden Anpassungen von Kreistag auf Gemeinderat etc.) mit großer Mehrheit hätte beschlossen werden können:

Der Ebersberger Kreistag
• erkennt die Notwendigkeit der Eindämmung der weltweiten Klimakrise und ihrer schwerwiegenden Folgen als Aufgabe von höchster Priorität an.
• erkennt an, dass die bisherigen Maßnahmen und Planungen nicht ausreichen, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.
• berücksichtigt ab sofort die Auswirkungen auf das Klima bei jeglichen Entscheidungen, und bevorzugt Lösungen, die sich positiv auf Klima-, Umwelt- und Artenschutz auswirken.
• stellt fest, dass die im Landkreis gesetzten Klimamaßnahmen überprüft werden sollen und festgestellt werden sollte, wie diese in Zukunft die Erreichung der Klimaziele tatsächlich sicherstellen können.
• fordert den Landrat auf, dem Kreistag und der Öffentlichkeit alle sechs Monate über Fortschritte und Schwierigkeiten bei der Reduktion der Emissionen Bericht zu erstatten.
• fordert die Städte und Gemeinden, die Unternehmen und Betriebe sowie die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises auf, den Klimaschutz mit aller Kraft und Ernsthaftigkeit voranzutreiben.
• Der Landkreis Ebersberg erklärt sich zur „Klimaschutzregion“.

 

(Foto: Peter Pernsteiner)

Ursprünglicher SPD-Antrags-Wortlaut für den Gemeinderat Zorneding, der am 25.7.2019 im Gemeinderat trotz Zurückziehung von Seiten Bianka Poschenrieder anschließend von den Grünen wieder als Antragstext eingereicht wurde und als weiterreichender Antrag zuerst abzustimmen war:

Der Gemeinderat Zorneding
• erklärt den Klimanotstand und erkennt damit die Eindämmung der Klimakrise und ihrer schwerwiegenden Folgen als Aufgabe von höchster Priorität an,
• erkennt, dass die bisherigen Maßnahmen und Planungen nicht ausreichen, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen,
• berücksichtigt ab sofort die Auswirkungen auf das Klima bei jeglichen Entscheidungen und bevorzugt Lösungen, die sich positiv auf Klima-, Umwelt- und Artenschutz auswirken,
• stellt fest, dass die in der Gemeinde gesetzten Klimamaßnahmen überprüft werden müssen und festgestellt werden sollte, wie diese in Zukunft die Erreichung der Klimaziele tatsächlich sicherstellen können,
• fordert den Bürgermeister auf, dem Gemeinderat und der Öffentlichkeit alle sechs Monate über Fortschritte und Schwierigkeiten bei der Reduktion der Emissionen Bericht zu erstatten.

Abstimmungsergebnis 9:8 (Gegenstimmen alle sechs anwesenden CSU-Mitglieder, ein Freier Wähler und Peter Pernsteiner die FDP). Somit konnte leider über den Konsens-Antragstext des ULV-Ausschusses nicht mehr abgestimmt werden.

(Foto: Peter Pernsteiner)

Jetzt ist die FDP Kirchseeon ein eigenständiger Ortsverband

Jetzt ist die FDP Kirchseeon ein eigenständiger Ortsverband

Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg dem heute neu gegründeten FDP- Ortsverband Kirchseeon .
Der Ortsvorstand ( v.l.n.r.):
Maximilian Sagner (stellv. Vorsitzender),
Sylke Cerveny (Beisitzer), Roland Hildebrandt(Beisitzer),
Dr. Susanne Markmiller( Vorsitzende),
Dr. Rainer Büchse (Schatzmeister)
(Foto: Peter Pernsteiner)

Die FDP Zorneding hatte bislang 30 Mitglieder. Seit wenigen Tagen sind es 40 Prozent weniger – aber nicht, weil etwa ein Massenaustritt stattgefunden hat, sondern weil diese zwölf Mitglieder in Kirchseeon und Eglharting wohnen und jetzt ihren eigenen Ortsverband FDP Kirchseeon gegründet haben.

Ich freue mich wirklich sehr, dass jetzt auch in Kirchseeon eigenständig FDP-Ortspolitik gemacht werden kann. Nicht nur ich hegte seit der nominellen Angliederung der in Kirchseeon wohnhaften Mitglieder an unseren Zornedinger Ortsverband den großen Wunsch, dass es bald genügend FDP-Mitglieder geben wird, die in Kirchseeon oder Eglharting wohnen, damit es wieder (wie vor langen Jahren einmal) einen eigenständigen Ortsverband geben wird. Dies liegt auch darin begründet, dass ich bereits seit zwölf Jahren für mein Mandat im Gemeinderat der Gemeinde Zorneding einen großen Teil meiner Freizeit aufbringe und mich deshalb nur sehr wenig um Belange unserer Nachbargemeinde kümmern konnte. Immerhin hatten wir es aber im letzten September schon mal geschafft, eine Ausgabe unserer Ortszeitung als Kirchseeoner Panorama zu verteilen, um bei den Kirchseeoner Bürgern für die „Liberalen“ ein Zeichen zu setzen.

Jetzt ist es vollbracht und ich habe am 23. Juli 2019 gerne im Pub Mahagoni in Kirchseeon als Wahlhelfer bei der konstituierenden Sitzung mit Vorstandswahl unter Leitung unseres Kreisverbandsvorsitzenden Alexander Müller mitgewirkt. Ich wünsche den Kirchseeoner Liberalen viel Erfolg und auch eine starke Mannschaft für den nun bevorstehenden Kommunalwahlkampf und für die damit verbundene Aufstellung einer Gemeinderatsliste.

Peter Pernsteiner
Ortsverbandsvorsitzender der FDP Zorneding

Liberale Frauen: Thema 1 am 17. Juni: Elterngeld

Liberale Frauen: Thema 1 am 17. Juni: Elterngeld

Die Liberalen Frauen des Landkreises Ebersberg laden ein:
Am Montag, 17. Juni 2019 – 19:30 Uhr

Wo?
Restaurant Poseidon Kastanienweg 8
85598 Baldham
(direkt an der S-Bahnhaltestelle S4/S6 – Baldham)

Vorstellung Thema 1:
Die Elterngeldberatung Martina Kämmerer wurde im Jahr 2015 gegründet. Das Team hat sich darauf spezialisiert, Mütter, Väter und auch Arbeitgeber in allen Fragen rund um das Thema Elterngeld und alle weiteren Gelder zu beraten. Wie kann hier Beruf und Elterngeld zusammen gebracht werden? Wie können Firmen Gehälter gestalten? Die werdenden Eltern werden bestens auf die finanzielle Situation nach der Geburt vorbereitet.  Zusätzlich wird auch die Situation des Arbeitgebers betrachtet. Welche Möglichkeiten können Sie ihren Mitarbeitern anbieten, um auf Fachkräfte nicht verzichten zu müssen?

Martina Kämmerer spricht über dieses Thema am 17. Juni 2019 in Baldham, Poseidon Restaurant, um 19:30. Alle sind willkommen. Die Veranstaltung ist kostenlos.