Am Samstag, 4.2. fand von 10 bis 14 Uhr im Gasthof Huber in Oberndorf bei Ebersberg die erste Klausurtagung für den Bundestagswahlkampf im Stimmkreis Ebersberg-Erding statt. Anwesend waren nicht weniger als 20 FDP-Mitglieder ber beiden Kreisverbände Ebersberg und Erding.
Zum Einstieg berichtete Martin Hagen, Hauptgeschäftsführer der FDP Bayern, über die geplanten zentralen Wahlkampfmaßnahmen und die mögliche finanzielle Unterstützung unserer beiden Landkreise. Außerdem erläuterte er, welches prozentuale Wahlergebnis sich die FDP für Bayern erwartet und was dies dann auf Kreisebene beziehungsweise für einzelne Schwerpunktorte der Stimmkreisgebiete bedeutet.
In einer Arbeitsgruppe wurden klassische Wahlkampfmaßnahmen wie Werbung, Plakatierungen und Flyer vorbesprochen. Die zweite Arbeitsgruppe diskutierte über die Internetauftritte der Landkreise und die bereits betriebenen Aktivitäten auf sozialen Medien sowie mögliche zusätzliche Aktivitäten. Die dritte Gruppe beschäftigte sich mit der Organisation von Wahlkampf-Veranstaltungen und berichtete anschließend über bereits jetzt geplante und spätere Termine. So findet am 1. März im Gasthaus Adlberger in Erding-Altenerding der Politische Aschermittwoch mit Thomas Sattelberger als Gastredner statt. Am 20. März kommt Sabine Leutheusser-Schnarrenberger nach Vaterstetten. Peter Pernsteiner, der gemeinsame Bundestags-Direktkandidat für FDP-Kreisverbände Ebersberg und Erding wird selbstverständlich an diesen beiden Terminen anwesend sein und sich kurz vorstellen.
Bei den später folgenden Terminen möchte Pernsteiner ebenfalls mit dabei sein: Für Mai plant der Kreisverband Ebersberg und für Juni der Kreisverband Erding jeweils eine weitere Abendveranstaltung. Außerdem wollen beide Kreisverbände jeweils ein Sommerfest durchführen und gegenseitig terminlich aufeinander abstimmen. Zudem wollen beide Landkreise auch jeweils vor Ort bereits im Juli erste Wahl-Infostände durchführen. Schließlich wurden noch über die in beiden Landkreisen aktuell anstehenden wichtigen politischen Themen berichtet und kurz diskutiert. Abschließend wurden bereits erste Organisationsdetails zur Durchführung des Wahlkampfes besprochen.
Peter Pernsteiner erklärte am Ende der vierstündigen Klausurtagung, dass er sehr erfreut über die große Teilnehmerzahl und das sehr konstruktive Arbeitsklima war.