„Gut, dass die FDP im Gemeinderat vertreten ist“: Hier bringen wir Beispiele für das Beeinflussen des Lebens und des Umfelds in Poing, die wesentlich auf unsere Initiative der langjährigen Mitwirkung zurückgehen:
– Bürgerinformation:
– Rechenschaftsbericht des Bürgermeisters vor der Bürgerversammlung in Papierform statt langatmiger Ausführungen
– Bürgerfragestunde vor Beginn der Gemeinderatssitzung
– Beschluß einer Informationsfreiheitssatzung für leichteren Zugang zu Gemeindeakten
– Finanzen:
– Niedriger Gewerbesteuerhebesatz seit vielen Jahren auf unseren früheren Antrag, dadurch mehr Gewerbeansiedlungen und bessere Gemeindefinanzen
– Viele Einzeländerungen im und Anregungen zum Haushalt
– Beschluß des Gemeinderats von 2011 für Stärkung der Finanzkraft und sparsames Wirtschaften der Gemeinde (fordert auch stets das Landratsamt, wird aber leider nicht richtig umgesetzt)
– Einsatz für gerechtere Vereinsförderung; letztlich Öffnung des Bürgerhauses für mehr Aktivitäten anderer Gruppierungen, um von der einseitigen Förderung des Vereins Familienzentrum wegzukommen
– Verkehr:
– Einzelmaßnahmen zur Verkehrssicherheit an Kindergärten, Schulen, Radwegen wie Kennzeichnung durch Straßenmarkierung
– Absenken der Gehsteige an Kreuzungen, von uns schon in den achtziger Jahren gefordert
– Fahrradparkhaus im Zentrum
– Fahrradwege: Unser Antrag von 2011 wird leider nicht energisch genug verfolgt
– Sichere Verkehrsführung beim Baumarkt (von uns schon von Beginn an gefordert, jetzt wieder in Gefahr)
– Kultur:
– Kunstaktionen auf dem Bergfeld im Zentrum 1992 und 1994
– Schaffen von Kunst am Bau bei der Sporthalle („Rundlauf“)
– Regelmäßiges Budget für Kunstankäufe im Gemeindehaushalt
– Mitwirken im Kunstbeirat und Ausgabe von Postkarten von Poing (weiterhin erhältlich)
– Sport und Freizeit:
– Öffnung der Sportfreiflächen für alle Bürger statt Absperren der Tore
– Einsatz für Naherholungsmöglichkeiten und eigene Wanderwegekarte, schon vor 20 Jahren
– Weiteres:
– Einsatz für mehr Freiheit bei der Gestaltung der Grabsteine (ja, das war einmal nötig)
– Eintreten für Möglichkeit einer Diskothek (leider nicht erfolgreich)
– Eintreten für andere Baukonzeption beim Liebhart, die auf eine Wirtschaft zielt (von der Mehrheit seinerzeit nicht verfolgt)
– Größere bauliche Freiheiten, soweit nicht negativ für das Ortsbild